The U.S. is gearing up to announce a major new weapons package for Ukraine on Friday, as top military leaders from around the world gather in Germany to discuss how to help Kyiv in its fight against Russia, according to three U.S. officials and another person familiar with the discussions.
While the next tranche will include additional artillery, ammunition and armor — likely Stryker armored combat vehicles — the U.S. is not expected to sign off on American M1 Abrams tanks, said the people, who spoke on condition of anonymity to discuss the talks ahead of an announcement.
The Biden administration currently has no plans to send the Abrams, the Army’s 60-ton main battle tank, the people said.
The reluctance is due to the logistical and maintenance challenges of the tanks, and not over concern that their transfer could escalate the conflict, one of the U.S. officials said. This person noted that the U.S. has helped Ukraine obtain Soviet-era tanks and supports the British decision to send around a dozen of its Challenger 2 tanks.
The package will likely include a number of Strykers, an eight-wheeled armored fighting vehicle built by General Dynamics Land Systems, as well as ground-launched Small Diameter Bombs, which have a range of roughly 100 miles, two of the people said. POLITICO first reported last week that the Pentagon was considering sending Strykers in the upcoming tranche of aid. Reuters first reported that Boeing-made Small Diameter Bombs were under discussion.
theoderich hat geschrieben: ↑Do 20. Okt 2022, 16:47HENSOLDT delivers air defence radars for Ukraine in record time
HENSOLDT liefert weitere Luftraumüberwachungsradare an Ukraine
Der Sensorspezialist HENSOLDT liefert zwei weitere seiner Hochleistungsradare TRML-4D zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung. Im Rahmen eines Auftrags im Wert eines zweistelligen Millionenbetrages werden die beiden Radare bereits in den nächsten drei Monaten geliefert. Zum Jahreswechsel hatte HENSOLDT bereits vier TRML-4D-Radare als Teil der Flugabwehrsystems IRIS-T SLM für die Ukraine unter Vertrag.
Die Niederlande liefern zwei Startgeräte und Lenkwaffen, aber keine komplette Einheit. Die niederländischen Streitkräfte übernehmen die Ausbildung der ukrainischen Bediener am "Patriot". Weiters werden in Tschechien hundert Zivilfahrzeuge mit Fliegerabwehrgeschützen (Excalibur Army Victor) gekauft und an die Ukraine geliefert.
Ich verstehe Deutschland in der Leo Frage nicht mehr. Ob nun T Panzer geliefert werden oder Leos ist doch aus meiner Sicht egal. Und wenn man bedenkt was sonst noch so kommt inkl. Glsdb mit 150km Reichweite - dann macht das rumdrücken echt keinen Sinn. Wenn schon keine eigenen derzeit - dann halt Freigabe für die anderen Länder.
Die EU hat ihre Militärhilfe für die Ukraine erneut aufgestockt. Die EU-Außenministerinnen und -Außenminister billigten heute in Brüssel eine weitere Tranche von 500 Millionen Euro, mit der gemeinsame Waffenkäufe und Munition finanziert werden, wie diplomatische Kreise mitteilten. Damit erhöhen sich die seit Beginn des russischen Angriffskrieges bereitgestellten Mittel auf 3,6 Milliarden Euro.
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sagte, auf dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz laste "eine große Verantwortung, wirklich einen Schritt zu tun". Die Europäer müssten vor der erwarteten russischen Frühjahrsoffensive sicherstellen, "dass dann auch das gegebene Material zur Verfügung steht (...), damit die Ukraine sich wehren kann".
Nach Asselborns Worten braucht Kiew dafür mindestens 300 Panzer. Es sei eine Tatsache, "dass nur Leopard-Panzer so präsent sind in Europa", sagte er unter Verweis auf die rund 2.000 Leopard-Panzer in europäischen Beständen.
Der estnische Außenminister Urmas Reinsalu begrüßte in Brüssel die Aussage der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der Lieferung von Leopard-Panzern durch Polen "nicht im Weg stehen" zu wollen. "Deutschland ist der Motor Europas, das größte Partnerland, und das bedeutet eine besondere Verantwortung", betonte Reinsalu. Berlin dürfe Kiew nicht weiter im Ungewissen lassen. Er verglich die Lage mit dem biblischen "Fegefeuer".
Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis äußerte sich enttäuscht über das zögerliche deutsche Vorgehen: "Ich wünschte, ich müsste nicht noch einen weiteren Tag warten, bis die Panzer geliefert werden", sagte er. Die Baltenstaaten Lettland, Estland und Litauen hatten Deutschland am Samstag gemeinsam aufgerufen, "sofort Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern".
Typisch: Forderungen von den Außenministern jener NATO-Mitglieder, deren Armeen "zufällig" überhaupt keine schweren Kettenfahrzeuge haben. Hier die "großzügige" Unterstützung, die Luxemburg der Ukraine gewährt hat:
theoderich hat geschrieben: ↑Di 22. Nov 2022, 21:26
Rheinmetall könnte insgesamt 139 Leopard-Panzer liefern
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall könnte insgesamt 139 Leopard-Panzer der Typen 1 und 2 liefern. Das teilte dessen Sprecher dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) vor dem Hintergrund der derzeit debattierten Lieferungen an die Ukraine mit.
„Vom Leopard 2A4 verfügen wir noch über 22 Fahrzeuge, die wir einsatzbereit machen und an die Ukraine liefern könnten“, sagte er dem RND. „Die Instandsetzung dieser Fahrzeuge würde ein knappes Jahr dauern. Eine Auslieferung wäre Ende 2023/Anfang 2024 möglich. Hinzu kommen 29 Leopard 2A4, die wir für die Ringtausch-Projekte in Arbeit haben und die wir bereits im April/Mai 2023 fertig haben werden.“ Vom Leopard 1 könnte Rheinmetall 88 Fahrzeuge verfügbar machen.