Medienberichte 2022
Re: Medienberichte 2022
Wieder Leistungsschau am Nationalfeiertag
Seit Ausbruch der CoV-Krise wird es heuer am Nationalfeiertag erstmals wieder eine Leistungsschau des Bundesheeres geben. Zusätzlich zur Veranstaltung für die Öffentlichkeit auf dem Heldenplatz ist auch ein virtuelles Angebot geplant.
„Es wird am Nationalfeiertag wieder eine Leistungsschau mit Fahrzeugen, Panzern und Hubschraubern für die Öffentlichkeit geben, so wie vor Corona“, sagte Bundesheersprecher Michael Bauer auf Anfrage von Radio Wien. In den vergangenen beiden Jahren war die Leistungsschau für die Öffentlichkeit wegen der CoV-Maßnahmen abgesagt worden.
https://wien.orf.at/stories/3175613/
Seit Ausbruch der CoV-Krise wird es heuer am Nationalfeiertag erstmals wieder eine Leistungsschau des Bundesheeres geben. Zusätzlich zur Veranstaltung für die Öffentlichkeit auf dem Heldenplatz ist auch ein virtuelles Angebot geplant.
„Es wird am Nationalfeiertag wieder eine Leistungsschau mit Fahrzeugen, Panzern und Hubschraubern für die Öffentlichkeit geben, so wie vor Corona“, sagte Bundesheersprecher Michael Bauer auf Anfrage von Radio Wien. In den vergangenen beiden Jahren war die Leistungsschau für die Öffentlichkeit wegen der CoV-Maßnahmen abgesagt worden.
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Re: Medienberichte 2022
General Brieger zum hybriden Krieg: "Schutzmaßnahmen werden auf vielen Ebenen zu treffen sein"
https://kurier.at/politik/ausland/gener ... /402165630
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Re: Medienberichte 2022
ÖVP-Agenda greift Thema Sicherheit auf
https://ooe.orf.at/stories/3176102/40 Seiten lang ist die Agenda der oberösterreichischen ÖVP. Nicht alles ist neu, viele Punkte, die darin aufgegriffen werden, werden schon länger politisch diskutiert. Zum Beispiel die Forderung nach einer Stärkung des Bundesheeres. 100 Millionen soll es dafür in Oberösterreich geben, die Standorte sollen beibehalten und eine Pionierkompanie eingerichtet werden. Letztere kommt seit fünf Jahren allerdings nicht über das Stadium der Diskussion hinaus.
Kasernen als Sicherheitsinseln, versorgungs- und kommunikationstechnisch autark, so stellt sich die ÖVP die nahe Zukunft des Bundesheeres vor. Dort könne dann ein Krisenmanagement durch Behörden und Einsatzkräfte geschützt ablaufen. Dazu gibt es auch schon ein Abkommen mit dem Verteidigungsministerium.
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Re: Medienberichte 2022
Medizin-Studium: Bundesheer-Soldaten studieren gegen Gehalt
https://www.diepresse.com/6198173/mediz ... gen-gehalt
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Re: Medienberichte 2022
Drei neue Eurofighter für das Heer
Bundesheer soll drei neue Eurofighter und höheres Budget erhalten
Im Budget, das Finanzminister Magnus Brunner kommende Woche präsentieren wird, ist knapp ein Prozent für die Landesverteidigung vorgesehen – allerdings sind da auch die Bundesheer-Pensionen einberechnet, was bisher nicht üblich war. Begründet wird dies damit, dass diese Berechnungsmethode international üblich sei. Die Bundesheer-Pensionen machen rund 0,15 Prozent des BIPs aus. Weiters vorgesehen ist im Budgetfahrplan eine jährliche Steigerung um 0,1 Prozent des BIPs, bis die angekündigten 1,5 Prozent erreicht sind. Dazu gibt es möglicherweise noch ein Sonderprogramm für Investitionen, Tanner hat von zehn Milliarden Euro gesprochen.
https://www.diepresse.com/6198418/drei- ... r-das-heerNachrüstung der Luftraumüberwachungsflugzeuge
Damit haben jene Projekte eine große Chance auf Verwirklichung, die sofort angegangen werden können. Eines davon betrifft die Eurofighter und da in erster Linie die Nachrüstung der Luftraumüberwachungsflugzeuge. Diese sollen nun mit Nachtsichtgeräten, elektronischem Selbstschutz sowie Mittelstrecken-Lenkwaffen ausgestattet werden – das sind jene Elemente, die der frühere Verteidigungsminister Norbert Darabos bei seinem Vergleich mit Eurofighter im Jahr 2007 abbestellt hat. Zudem soll die Flotte aufgestockt werden, und zwar um drei gebrauchte Doppelsitzer aus dem Bestand der deutschen Luftwaffe. Das ergebe ökonomisch Sinn, meint der Militärluftfahrt-Experte Georg Mader: Damit können Piloten günstiger ausgebildet werden als derzeit in Italien und Deutschland.
Ebenfalls investiert werden soll bei der Panzerflotte, die in den vergangenen Jahren auf ein Minimum heruntergefahren wurde. Zunächst geht es um ein Update bei den noch vorhandenen Panzern, in Zukunft wären auch Neuanschaffungen wieder möglich. Zugestimmt haben dem deutlich ausgeweiteten Budget auch die Grünen, die dem Vernehmen nach im Gegenzug höhere Mittel für die Entwicklungshilfe herausverhandelt haben. Ebenfalls auf der Wunschliste der Grünen befindet sich ein höherer Sold für die Grundwehrdiener. Im Bundesheer wird kolportiert, die Grünen hätten sich auch Windräder herausverhandelt, was die Öko-Partei aber dementiert. Sehr wohl aber habe man auf Solaranlagen auf den Dächern der Kasernen bestanden – im Sinne der Autarkie des Militärs.
Bundesheer soll drei neue Eurofighter und höheres Budget erhalten
Dem STANDARD wurde aus dem Verteidigungsressort bestätigt, dass das neue Wehrbudget nächste Woche in der Budgetrede von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) vorgestellt werden soll. Inhaltlich könne der Rede aber nicht vorgegriffen werden.
https://www.derstandard.at/story/200013 ... t-erhaltenDER STANDARD erfuhr aus Verhandlerkreisen allerdings, dass die jährlichen Budgets über 2023 hinaus noch Gegenstand von Verhandlungen seien. Eine Einigung dazu gebe es innerhalb der türkis-grünen Bundesregierung bislang nicht.
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Re: Medienberichte 2022
- Heißes Eisen Abfangjäger (Kommentar)
https://www.diepresse.com/6198521/heiss ... fangjaeger
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Re: Medienberichte 2022
Budget: Bundesheer bekommt offenbar weniger als versprochen
https://orf.at/stories/3288212/Jetzt ist das Budget fertig, und dem Vernehmen nach fällt die Anhebung deutlich kleiner aus als versprochen.
Zwar bekommt das Heer für 2023 ein Prozent des BIP, muss davon aber künftig die Bundesheerpensionen zahlen, berichtete die „Presse“ heute.
Die Pensionen machen laut dem Bericht 0,15 Prozent des BIP aus. Damit bleiben dem Heer 0,85 Prozent über. Das entspricht einer Steigerung von nur 0,22 Punkten von derzeit 0,63 auf 0,85 Prozent. Mehrere Insider bestätigten der APA diese Pläne und zeigten sich fassungslos über diese Umstellung.
Insider: „Taschenspielertrick“
Im Heer spricht man von einem „Taschenspielertrick“ und fragt sich, warum das Verteidigungsministerium als einziges plötzlich seine Pensionen selber zahlen müsse. Nach dieser Logik müsste auch das Innenministerium künftig die Polizistenpensionen selber zahlen.
Die Ressortführung begründete die Umstellung laut „Presse“ damit, dass diese Berechnungsmethode international üblich sei. Offiziell gab es auf APA-Anfrage keine Stellungnahme aus dem Kabinett.
Re: Medienberichte 2022
hat wirklich wer geglaubt, dass es mehr wird?
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Re: Medienberichte 2022
Ich habe von Anfang an mit einer Mogelpackung gerechnet. Das hat hierzulande schließlich Tradition (Stichwort: "Sicherheitsmilliarde plus" unter Doskozil).