Nein. Aber sie stammt möglicherweise vom selben Hersteller wie der Bombletschutz des SPz PUMA, also von der GEKE Schutztechnik GmbH (
RoofProtect):
Dachschutz (gegen Artillerie-Splitter und Bomblets)
Im Bereich Dachschutz bietet GEKE verschiedene Schutzmodule an, die miteinander kombiniert werden können. Als Schutz gegen Bomblets sind die Varianten RoofProtect und Störkörper IGEL verfügbar, die je nach Bedarf mit einem Schutz gegen Splitter, AP/APDS oder auf dem Hohlladungsprinzip basierende Kleinbomben ergänzt werden können. Unter anderem haben wir Dachschutzelemente für PzH 2000, KPz Leopard 2, SPz Puma und GTK Boxer entwickelt und in Serie gefertigt.
Unser derzeit eingesetzter, patentierter Dachschutz ermöglicht es, diese Bedrohungen mit extrem niedrigem Flächengewicht abzuwehren.
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Für den Schützenpanzer PUMA fertigen und liefern wir in Serie die Minenschutzplatte, alle Dachschutzelemente gegen die Bombletbedrohung und Beulblechverbundplatten im Bug- und Seitenbereich (HL-Schutz). Unser Minenschutz entspricht der höchsten Klasse, der in der Bundeswehr eingesetzt wird. Desweiteren liefern wir Dachschutzelemente für die Panzerhaubitze 2000 und den Kampfpanzer LEOPARD 2 wie auch die Keramikverbundpanzerung des Spähfahrzeug FENNEK für die Bundeswehr.
Auch vor Bedrohungen aus der Luft durch Splittergranaten und Streumunition bieten wir unterschiedliche Lösungskonzepte an. Der Dachschutz „IGEL“, der derzeit bei der PzH 2000 oder auch beim SPz PUMA eingesetzt wird, ermöglicht Bedrohungen mit extrem niedrigen Flächengewichten abzuwehren. Ein Schutz gegen Artilleriesplitter und KE-Geschosse kann den Erfordernissen entsprechend ergänzt werden.
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