Verteidigungsbudget 2022
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Ok, und wo ist dad ersichtlich, was wo für veranschkagt ist?
Lg
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Im Verzeichnis veranschlagter Konten für die Untergliederung 14.
Re: Verteidigungsbudget 2022
Gepanzerte Fahrzeuge: Minus 53,49 % 2022.
Ich dachte, man will Panzer modernisieren oder verstehe ich das falsch?
Ich dachte, man will Panzer modernisieren oder verstehe ich das falsch?
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Für den kläglichen Rest, der zum "Systemerhalt" vorgesehen sein mag, wird es schon reichen. Und von den für 2021 angekündigten Investitionen wurde bisher nur ein Bruchteil umgesetzt (generalüberholte M-Boote, Pick-ups, Kampfhelme, Tarnanzüge, ABC-Schutzanzüge).
Re: Verteidigungsbudget 2022
Naja, mit den angeblichen 30 mio wird man keine großen Sprünge machen.
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Parlamentskorrespondenz Nr. 1260 vom 12.11.2021
Verteidigungsbudget: Ministerin Tanner spricht von "historischem Höchstwert"
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml
Verteidigungsbudget: Ministerin Tanner spricht von "historischem Höchstwert"
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Entwurf zum Bundesfinanzgesetz 202 2
Entwurf zum Bundesfinanzrahmengesetz 2022-2025
Untergliederungsanalyse
UG 14-Militärische Angelegenheiten
Entwurf zum Bundesfinanzrahmengesetz 2022-2025
Untergliederungsanalyse
UG 14-Militärische Angelegenheiten
https://www.parlament.gv.at/ZUSD/BUDGET ... E_2022.pdfDie Investitionen, die im BVA 2021 auf 470,6 Mio. EUR anstiegen, gehen aufgrund des Auslaufens von Ratenzahlungen einzelner Investitionsprogramme auf 428,8 Mio. EUR zurück. Der Anteil der Investitionen an den Gesamtauszahlungen der Untergliederung ging von 17,6 % im BVA 2021 auf 15,8 % im BVA-E 2022 zurück.
Zuletzt geändert von theoderich am Mi 17. Nov 2021, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Parlamentskorrespondenz Nr. 1288 vom 17.11.2021
Blackouts, Cyberattacken, Naturkatastrophen: Tanner warnt vor höheren Risiken in den nächsten Jahren
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml
Blackouts, Cyberattacken, Naturkatastrophen: Tanner warnt vor höheren Risiken in den nächsten Jahren
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml
Re: Verteidigungsbudget 2022
... und gibt das Geld für Antonov und 0,49 Euro Schutzmasken aus statt Hubschrauber auf den Weg zu bringen
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Re: Verteidigungsbudget 2022
Deutschland vs. Österreich:
Parlamentskorrespondenz Nr. 169 vom 24.02.2022
Nationalrat: Bundeskanzler Nehammer und Vizekanzker Kogler verurteilen russische Angriffe auf die Ukraine
Beschluss des Nationalen Sicherheitsrates vom 25. Februar 2022 betreffend die militärische Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine
Sagt auch viel aus, dass man sich bei uns lediglich auf eine unverbindliche Floskel geeinigt hat, statt Nägel mit Köpfen zu machen. Und im Nationalrat, der die gesetzliche Budgethoheit hat, "A" und im Nationalen Sicherheitsrat, der lediglich ein Beratungsgremium ist, "B" sagt.
Die Kürzungen der letzten 30 Jahre und insbesondere der letzten 18 Jahre wird man mit ein paar Millionen mehr nie aufholen können.
https://orf.at/live/5104-Hunderttausend ... ht/#e2410911.46 Uhr
100 Mrd. Euro für deutsche Bundeswehr
Die deutsche Bundeswehr soll über ein Sondervermögen 100 Milliarden Euro für Investitionen und Rüstungsvorhaben aus dem Bundeshaushalt erhalten. Außerdem werde Deutschland „von nun an – Jahr für Jahr – mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in unsere Verteidigung investieren“, so der deutsche Kanzler Scholz im Bundestag.
Parlamentskorrespondenz Nr. 169 vom 24.02.2022
Nationalrat: Bundeskanzler Nehammer und Vizekanzker Kogler verurteilen russische Angriffe auf die Ukraine
In einem gemeinsamen Entschließungsantrag bekundeten ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS Solidarität mit der Ukraine und forderten die Rückkehr zu Verhandlungen. Weitere Anträge der Opposition blieben hingegen in der Minderheit.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtmlDer Ukraine-Konflikt müsse für die Bundesregierung ein Warnsignal für die schnelle Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit des österreichischen Bundesheeres sein, appellierte FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Eugen Bösch und forderte mittels Antrag ein sofortiges Sonderinvestitionspaket von 1 Mrd. € sowie eine Erhöhung des Heeresbudgets um 1 Mrd. € ab 2023.
Beschluss des Nationalen Sicherheitsrates vom 25. Februar 2022 betreffend die militärische Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/dam/ ... ession.pdfDiese aktuelle Krise zeigt dem Nationalen Sicherheitsrat die Notwendigkeit einer glaubwürdigen militärischen Landesverteidigung im Sinne eines gut ausgestatteten und ausgebildeten Bundesheeres mit einem dementsprechend hoch dotierten Budget im Sinne der verfassungsmäßigen Vorgaben.
Sagt auch viel aus, dass man sich bei uns lediglich auf eine unverbindliche Floskel geeinigt hat, statt Nägel mit Köpfen zu machen. Und im Nationalrat, der die gesetzliche Budgethoheit hat, "A" und im Nationalen Sicherheitsrat, der lediglich ein Beratungsgremium ist, "B" sagt.
Die Kürzungen der letzten 30 Jahre und insbesondere der letzten 18 Jahre wird man mit ein paar Millionen mehr nie aufholen können.