Mehrzweckhubschrauber

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Dr4ven
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von Dr4ven »

Ja jetzt sind wohl einige Offiziere aufgewacht.
Hätte man eventuell doch das fast gratis Angebot für die OH-58D annehmen sollen..aber nein da träumen wir brav weiter vom warmen Eislutscher und wacht dann ohne der gewohnten Verwendung im Beruf auf, muss eventuellsogar umziehen.

Wie wollens denn die 12 LUH auf 4 Bundesländer aufteilen?
Der brave Steirer hat ja Aigen alles versprochen, bleibt also nur LaLe und Aigen, der Rest bleibt leer.

Der standard schreibt recht positiv und auch dass auch ein kleiner Schulungshubschrauber angeschafft wird...ah jetzt wird's spannend!

https://derstandard.at/2000085789414/Re ... elikoptern
iceman
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von iceman »

Laut Ö3 Nachrichten 12 Hubis plus 3 Black Hawks.
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Doppeladler
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von Doppeladler »

Diskussion zum Schulungshubschrauber bitte hier: viewtopic.php?f=6&t=358
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theoderich
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Bundesheer bekommt zusätzliche Blackhawks

https://orf.at/#/stories/2451879/


Aigen ist gerettet:
Zwölf neue Hubschrauber sichern Fliegerhorst ab

https://www.krone.at/1758618


Regierung beschließt Kauf von 15 Heereshelikoptern
Der erste zusätzliche Black Hawk soll Ende 2020/Anfang 2021 in Österreich sein.

In dem Paket, das einen "hohen dreistelligen Millionenbetrag" aus einem Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) gewährten Sonderbudget kosten soll, sind auch ein kleinerer Schulungshubschrauber und geländegängige Fahrzeuge (diese werden mit 30 Millionen Euro veranschlagt) enthalten.
https://www.derstandard.de/story/200008 ... elikoptern





Zuletzt geändert von theoderich am Do 23. Aug 2018, 03:09, insgesamt 6-mal geändert.
theoderich
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Da geht's um die gebrauchten, aufgerüsteten "Black Hawk" von Ace Aeronautics:

Ö1 Mittagsjournal 22.8.
Derzeit werden den neun österreichischen Black Hawks bei einer Firma in den USA Zug um Zug ein neues Update verpasst. Notwendig, nachdem diese ja schon 15 Jahre im Einsatz sind. Von eben dieser Firma sollen dann auch zusätzlich drei gebrauchte Maschinen, aber neuwertig hergerichtet, nach Österreich geliefert werden. Mit 12 Stück hätte Österreich dann eine komplette "Black Hawk"-Staffel. Die Beschaffung dieses vielseitigen Transporters geht ja auf das Lawinenunglück von Galtür zurück.

Die sicherlich größere, nun im Ministerrat abgesegnete Investition, ist jene in 12 neue leichte Mehrzweckhubschrauber. Kleiner als die "Black Hawk" sollen sie die 50 Jahre alten Alouette III ersetzen. Laut Pflichtenheft, das es schon gibt und das auf aberdutzenden Seiten festlegt, was vom Gerät erwartet wird, muss dieser Hubschrauber etwa zwei Triebwerke haben, neben den Piloten mindestens vier Passagiere aufnehmen können, für medizinische Evakuierungen adaptiert sein, voll instrumentenflugtauglich sein - damit auch ein Einsatz bei Nacht und Nebel möglich ist - und er muss bewaffnungsfähig sein. Denn, wie sagte FPÖ-Verteidigungsminister Kunasek heute:

"Es ist ein Katastrophenhilfepaket. Aber selbstverständlich, meine sehr geehrten Damen und Herren, kann dieses militärische Gerät natürlich auch für klassische militärische Zwecke eingesetzt werden."

Laut Luftfahrtexperte Georg Mader kommen für diesen Ankauf eigentlich nur drei Modelle in Frage: Die Augusta Westland 109, die Bell 429 und der H145 von Airbus. Den kleineren Bruder des Airbus-Typs fliegen hierzulande übrigens Polizei und ÖAMTC.

Der Verteidigungsminister nannte auch heute keine genauere Summe für den Ankauf dieses leichtem Mehrzweckhubschraubers. Aus verhandlungstaktischen Gründen. Aber, um eine Idee zu bekommen, kann man einen Blick nach Ungarn riskieren: Dort wurden kürzlich fast doppelt so viele, nämlich 20 dieser Airbus-Helikopter gekauft. Wie man aus Ungarn hört um 309 Millionen Dollar. Wohlgemerkt: Mit dem größtmöglichen Bewaffnungspaket. Für Wartung und Service fallen dann natürlich zusätzlich Kosten an.

Wann genau die Ausschreibung hinausgehen wird, war heute noch nicht zu erfahren. Verteidigungsminister Kunasek sieht nun jedenfalls einen steirischen Bundesheerstandort gesichert.

"Ich möchte darauf hinweisen, dass es auch Investitionen für die nächsten Jahrzehnte sind. Ich hab' darauf hingewiesen: Die Alouette fliegt 51 Jahre! Das heißt, da wo's mich auch besonders freut als Steirer, dass natürlich auch damit endlich eine Diskussion um den Standort Aigen auch abgestellt ist. Der ist gesichert!"

Und das kann im Lichte der kommenden Landtagswahlen, bei denen Kunasek ja als FPÖ-Spitzenkandidat antreten will, auch nicht schaden.
https://oe1.orf.at/player/20180822/523828

Bild
Heute hat die Bundesregierung mein Katastrophenschutzpaket beschlossen! Das Bundesheer erhält Hubschrauber als Ersatz für die Alouette III und 30 Millionen € für die Aufrüstung des geländegängigen Fuhrparks! Mit diesem Sonderbudget investieren wir in ein sicheres Österreich und sind für Krisenfälle gewappnet.
https://www.facebook.com/mkunasek/photo ... =3&theater


https://www.facebook.com/Truppendienst/ ... =3&theater


https://www.facebook.com/AAB7FELDBACH/p ... 9961402945
Zuletzt geändert von theoderich am Mi 22. Aug 2018, 13:37, insgesamt 3-mal geändert.
Dr4ven
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von Dr4ven »

Wenn ich noch einmal Katastrophenhilfe lese,...es ist traurig, dass kein Politiker die Eier hat, das Wort Landesverteidigung bei neuen Anschaffungen öffentlich auszusprechen.
theoderich
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Und das seit Jahren:
  • Wir kaufen neue Arbeits- und Transportboote, Sturm- und Mehrzweckboote ... aber nur für den Katastrophenschutz!
  • Wir kaufen Hägglunds BvS10 ... die kann man aber auch für den Katastrophenschutz verwenden!
Das ist dermaßen lächerlich.



Da hat er leider recht.
_________________________

Regierung nennt keine Summe für die neuen Hubschrauber
Darüber hinaus kommen zu den bestehenden neun Stück S-70 "Black Hawk" Transporthubschraubern des Bundesheeres drei gebrauchte Exemplare dazu. Damit zieht das Verteidigungsministerium eine Option der US-Regierung, die man schon im Jahr 2013 ausgehandelt hatte, die aber wegen der darauf folgenden Sparpakete nie gezogen wurde. Mit insgesamt zwölf Helikoptern wird die in Langenlebarn (NÖ) angesiedelte Black-Hawk-Staffel endlich seine lange geforderte Normstruktur erreichen, die Transportkapazität des Bundesheeres in der Luft wird damit enorm erhöht. Die Kosten dürften sich bei rund 60 Millionen Euro bewegen.

Für die Pilotenausbildung - dem Bundesheer fehlt der fliegerische Nachwuchs - ist zudem die Anschaffung von Schulungshubschraubern in geringer Stückzahl geplant.
Ausgeschildert wird das Sonderinvestitionspaket offiziell mit "Katastrophenschutz", die Bundesegierung wolle damit auf das zuletzt gehäufte Auftreten von Naturkatastrophen in Österreich reagieren. Die Beschaffung der neuen Hubschrauber wird aber auch mit dem "Freizeitverhalten der Bevölkerung" argumentiert, da das Bundesheer auch immer wieder für Rettungs- und Bergeaktionen im Gebirge angefordert wird.
Nach APA-Informationen dürfte es um gut 400 Millionen Euro Sonderbudget gehen, Kunasek selbst hatte in der Vergangenheit von um die 300 Millionen Euro gesprochen. Bestätigen wollte er diese Zahlen nicht. "Das würde unsere Verhandlungsposition nicht unbedingt stärken", argumentierte er. "Ich möchte mich hier nicht festmachen lassen." Die Nachfrage, ob der Steuerzahler nicht wissen wolle, wie hoch die "große, große Investition" nun tatsächlich sei, beantwortete er nicht.
https://www.kleinezeitung.at/politik/54 ... -die-neuen

theoderich
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Beschlussprotokoll des 25. Ministerrates vom 22. August 2018
Hubschrauber- und Mobilitätspaket für die Sicherstellung des Katastrophenschutzes durch das Österreichische Bundesheer
Neben der militärischen Landesverteidigung stellt die Sicherstellung des Katastrophenschutzes eine gesamtstaatliche Aufgabe von besonderer Bedeutung dar. Einen essentiellen Beitrag leistet dazu das Österreichische Bundesheer, wie im Rahmen der in den letzten Jahren gestiegenen Anzahl an Hochwasser- und Lawinenkatastrophen, Windbruchschäden, Waldbränden und Personensuchaktionen unter Beweis gestellt wurde. Eine Besonderheit des Österreichischen Bundesheeres stellt dabei der duale Nutzen einer entsprechenden militärischen Ausrüstung dar, da diese sowohl für militärische Einsätze als auch zur Gewährleistung eines effektiven Katastrophenschutzes verwendet werden kann.

Zur Bewältigung dieser Umwelt- und Naturkatastrophen ist infolge des im Jahr 2023 bevorstehenden Nutzungsendes der im Jahr 1967 angeschafften 24 Mehrzweckhubschrauber eine Nachfolgeregelung erforderlich, um auch in Zukunft im Katastrophenfall betroffenen Menschen Schutz und Hilfe gewähren zu können. Die Österreichische Bundesregierung bekennt sich daher dazu, die außer Dienst zu stellende Hubschrauberflotte der Type Alouette 3 durch ein militärisches Hubschrauberpaket zu kompensieren.
Die finanzielle Bedeckung der notwendigen Beschaffungen kann auf Basis der dem BMLV zugeteilten Mitteln des Bundesfinanzrahmengesetzes 2018 bis 2021 sowie des Bundesfinanzrahmengesetzes 2019 bis 2022 nicht gewährleistet werden. Die Realisierung eines Hubschrauber- und Mobilitätspakets erfordert somit eine Sonderfinanzierung.

Die vollständige wirkungsorientierte Folgenabschätzung für die genannten Vorhaben soll, unter Einbindung von BMöDS und BMF, bis Ende September 2018 abgeschlossen sein. Vorbehaltlich des Ergebnisses derselben ist der Start des Verfahrens zur Nachbeschaffung einer Hubschrauberflotte sowie der dringend notwendigen Transportfahrzeuge innerhalb des laufenden Kalenderjahres beabsichtigt.
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/-/be ... ugust-2018
Ab 07:33:



Ab 03:30 - 04:15; 8:45 - 10:07; 17:48 - 18:43:



Ein auffälliges, aber wenig verwunderliches, Desinteresse der Journalisten am Bundesheer. Nur eine Frage während der gesamten PK.


Beschlussprotokoll des 25. Ministerrates vom 22. August 2018
Bundesverfassungsgesetz über Kooperation und Solidarität bei der Entsendung von Einheiten und Einzelpersonen in das Ausland (KSE-BVG); Bericht über die Durchführung des Übungs- und Ausbildungsplanes 2017
4 FIRE BLADE

Rahmen:
  • Übung der EU
Art:
  • Truppenübung
Termin
  • geplant:
    24 04 bis 17 05 2017
  • durchgeführt:
    27 04 bis 13 05 2017
Übungsraum:
  • Airbase PAPA (UNGARN)
Übungsleitung:
  • Europäische Verteidigungsagentur (EDA) mit dem ungarischen Streitkräftekommando
Teilnehmer insgesamt:
  • ca. 500 Personen aus BELGIEN, DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SLOWENIEN und UNGARN
Teilnehmer aus ÖSTERREICH
  • autorisiert: 150 Personen
  • entsandt: 62 Offiziere und Unteroffiziere
Lehren, Erkenntnisse und Verwertbarkeit:

Im Helikopter-Übungsprogramm der Europäischen Verteidigungsagentur (European Defence Agency – EDA) ist die jährliche Durchführung von Übungen vorgesehen.

Zweck der Serie ist es, Fähigkeiten multinationaler Hubschrauberverbände, insbesondere jener zur Zusammenarbeit (Interoperabilität) für potentielle Operationen im Rahmen des EU-geführten Krisenmanagements, zu schaffen bzw. zu erhöhen.

In Verfolgung bisher verfolgter Ziele und dazu gewonnener Erkenntnisse wurden folgende Inhalte festgelegt:
  • Planung und Durchführung von Lufttransportaufgaben im multinationalen Verbund
    • zur Verbringung von Spezialeinsatzkräften,
    • zur Evakuierung verletzter bzw. verwundeter Personen (Medical Evacuation) sowie
    • zur Evakuierung von Zivilpersonen aus Krisenregionen.
  • Weiterentwicklung von Kooperation und Koordinierung der diversen Crews sowie Verbesserung der nationalen Rückwärtsverbindung unter Abstützung auf einen, gegenüber der Vorjahre, verstärkten Einsatz von Informations- / Kommunikationstechnologie.
Im Zuge der weiteren Ausplanung des Übungsvorhabens wurde das Kontingent insbesondere im Bereich der Spezialeinsatzkräfte reduziert. Einschränkungen im technischen Klarstand und hinsichtlich der Verfügbarkeit von Crews erforderten eine Reduzierung der geplanten Beteiligung.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die auf Grund der Reduzierung angepassten Übungsziele erreicht wurden und einsatzrelevante Erkenntnisse gewonnen werden konnten. System- / Beschaffungsrelevante Erkenntnisse wie z.B. zur erforderlichen Selbstschutzausrüstung werden intern ausgewertet. Die Auswertung der fliegerischen Fähigkeiten der Besatzungen werden im Zuge von Einsätzen zur Anwendung gebracht und bei nationalen Ausbildungs- und Übungsvorhaben wie auch bei den weiteren Helikopter-Ausbildungsprogrammen der European Defence Agency (Helicopter Tactics Course – HTC und Helicopter Tactics Instructors Course – HTIC) erhalten bzw. weiterentwickelt.

Ausblick:

Die Übungsserie der European Defence Agency wird mit HOT BLADE 2018 in PORTUGAL fortgesetzt. Unter Berücksichtigung der bei Einsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen (EUBG 2018-1 u. 2) gebundenen Kräfte, laufenden Systemupdates aber auch eingeschränkter Verfügbarkeit bei des Crews nimmt das ÖBH nur mit Stabspersonal teil.
Hubschrauberübung "Fireblade 2017"
Zuletzt geändert von theoderich am Fr 24. Aug 2018, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Investitionspaket für das Bundesheer
Mit diesem wichtigen Schritt für die Modernisierung der Hubschrauberflotte erhöht sich die Transportkapazität des Bundesheeres in der Luft beträchtlich.
http://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=9605
Damit ich das richtig verstehe: Mit weniger Hubschraubern und bestenfalls annähernd gleich bleibender Sitzplatzkapazität "erhöht sich die Transportkapazität des Bundesheeres in der Luft beträchtlich"?!?


SPÖ: „Zu wenig“
Polit-Zwist über neue Hubschrauber für Aigen
Während sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) erfreut zeigte, kritisierte sein Stellvertreter Michael Schickhofer (SPÖ) die aus seiner Sicht geringe Anzahl: „Volle Sicherheit braucht mehr als zwölf Hubschrauber“, sagte der Katastrophenschutzreferent via Aussendung.

Schickhofer stehe dem von der Regierung beschlossenen Paket grundsätzlich zwar positiv gegenüber, warnte aber davor, dass zwölf Hubschrauber nicht die Einsätze von bisher 21 fliegen könnten. Er sieht die Sicherheit in der Steiermark dadurch nicht ausreichend gewährleistet. „Naturkatastrophen häufen sich gerade in der Steiermark massiv. Der Sicherheit der Steirer muss deshalb noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Reduktion von 21 auf zwölf Hubschrauber zielt in die falsche Richtung“, so Schickhofer.

„Können uns nicht mit weniger zufriedengeben“

Noch im Juli habe Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) verlautbaren lassen, dass 16 Hubschrauber angeschafft werden sollen - geworden sind es zwölf sagte der Landeshauptmannstellvertreter. „Wir brauchen eine echte Stärkung des Sicherheitsstandortes Steiermark und können uns nicht mit weniger zufriedengeben“, ergänzte er.

„Erst mit der Modell-Entscheidung und der konkreten Finanzierung wird sich zeigen, ob der Standort Steiermark nachhaltig gesichert ist. Aus meiner Sicht gehört die Hubschrauberflotte in Aigen auf lange Sicht ausgebaut und gestärkt“, so der steirische SPÖ-Chef.
https://www.krone.at/1758958
Zuletzt geändert von theoderich am Mi 22. Aug 2018, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Re: Mehrzweckhubschrauber

Beitrag von theoderich »

Sonderinvestition:
Unklare Kosten für Bundesheerhelikopter

Das Pflichtenheft, das alle Anforderungen an das neue Modell enthält, ist fertig, aber nicht öffentlich. Geplant ist eine Ausschreibung oder auch ein Government-to-Government-Geschäft.
https://orf.at/stories/2451968/


Helikopter: Lob und Kritik aus der Steiermark
Die steirische FPÖ freut sich über das beschlossene Katastrophenschutzpaket - es sei ein sicherheitspolitischer Riesenerfolg, so FPÖ-Wehrsprecher Marco Triller. Er kritisiert die Aussagen des roten Landeshauptmann-Stellvertreters: „Mit dem heutigen Beschluss wurden die jüngsten Aussagen des SPÖ-Chefs Micheal Schickhofer als substanzlose Panikmache entlarvt.“

Auch der Fortbestand des steirischen Militärflugplatzes in Aigen im Ennstal sei damit gesichert, betont der Liezener FPÖ-Bezirksparteiobmann Albert Royer. Darüber zeigte sich auch der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) erfreut: Er habe viele und lange Gespräche mit den Verantwortlichen geführt, um den Standort zu sichern und sehe die Investition in diesen als Sicherung von Arbeitsplätzen.
https://steiermark.orf.at/news/stories/2931526/






Typisch "Der Standard":

Zuletzt geändert von theoderich am Do 23. Aug 2018, 01:34, insgesamt 4-mal geändert.
Gesperrt