Milizler hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 08:18
Hat jemand bedacht, dass man für die Wechselaufbauten auch Trägerfahrzeuge benötigt?
Vorschlag 1. man geht mit Gerichtsbeschluss bei MOBmachung zum Güterbeförderungsunternehmen seines Vertrauens und holt sich mit im Notfall mit Waffengewalt das benötigte Trägerfzg.!
Jetzt aber Ernst: Bei vielen Einheiten gibt es Wechselaufbauten für verschiedene Zwecke aber eben nicht zum MT(Mannschaftstransport). Daher werden alle bestehende Trägerfzg. im Bestand ÖBH mit MT-Aufbauen ausgestattet und man hat plötzlich MT-Kapazitäten, Mogelpackung aber sind wir ja gewohnt!
Acipencer wenn sie denn GrundAuftrag der MilizBtl.u.sebst.Struktuierten Kp. kennen würden müsste selbst Ihnen einleuchten das es sehr Sinnvoll ist Transportable MT u.Funktionaufsätze zu Beschaffen und somit Geld zu Sparen und bei nicht Vorhandener Österr.Luftüberlegenheit die Bewachung u.Sicherung von KffzSammelplätzen nicht möglich und Notwendig ist o.wäre.Der Mobile Anteil an Kfz kann somit für Versorgungs,Abschub u.Nachschubtätigkeiten herangezogen werden!!!
Hallo Altmilizer, ich bin voll der Meinung dass mehr Mobilität notwendig ist, siehe andere Postings. Was mich erzürnt ist das man übersieht das die Trägerfzg bei MT gebunden sind und andere Aufgaben nicht erfüllt werden können. Es brächte sofort 300 neue Puch G(Mercedes) sowie neue Unimogs in leichter Gefechtsausführung und 12M18 Ersatz ebenso mindestens 300Stk!
Aber was machen die angeschwärzten Türkisen? Sie lassen sich von den Nordamerikanern in einen Boeing-Airbuskonflikt hineinziehen, denn den Unsinn der da heute auf ORF "In Zentrum" seinen Höhepunkt haben wird ist doch nur ein Nebenschauplatz des Wirtschaftskrieg USA-Europa, den Beraterverträge und Sponsoring als Schmiergeldzahlungen zu betrachten ist schon.....gottseidank wird der Wirtschaftskrieg nicht mit Biowaffen ausgetragen!
Das nimmt mittlerweile Ausmaße an …
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HX2 "BISON" - geschütztes Bergefahrzeug, 535 PS und 8x8 Allrad mit Winde und Kran für die Bergung defekter Fahrzeuge.
Der HX2 ist trotz Eigengewicht von 35 Tonnen noch sehr beweglich. Seine leichte Panzerung bietet der Besatzung Schutz vor Beschuss, Minen und improvisierten Sprengvorrichtungen. Er kann nicht nur defekte Fahrzeuge Bergen sondern durch die Zusatzausrüstung für Reperaturarbeiten eingesetzt werden.
Das neue Bergefahrzeug wird zum ersten Mal bei der Übung #EUCH20 in Deutschland zum Einsatz kommen.
Auf eine entsprechende Rückfrage durch einen Journalisten in der heutigen PK hat die Frau BM übrigens sehr gereizt, bzw. ohne Beantwortung der Frage reagiert.
BTW: bis zur obigen an sich für unser land schon peinlichen Lösung des Fuhrparkthemas wurden die Ablösen scheinbar durch die freiwilligen Feuerwehren durchgeführt, weil keine Fahrzeuge vorhanden waren!