Re: Europäische Soldatenmodernisierungsprogramme
Verfasst: Di 11. Sep 2018, 21:38
Forum für Österreichs Militärgeschichte
https://www.doppeladler.com/da/forum/
II.1.1) Naslov:
Ročno protioklepno orožje z enkratno uporabo, 90 mm, RGW 90
Referenčna številka dokumenta: MORS 193/2018-ON-PSPB, 430-208/2018
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... =0&tabId=0II.1.7) Skupna vrednost javnega naročila (brez DDV)
Vrednost brez DDV: 6 272 500.00 EUR
II.1.4) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Herstellung und Lieferung von Eotech Reflexvisieren und dazugehörigen Booster für das Gewehr G95K
Die Leistung wurde gem. § 12 Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c) VSVgV an Fa. IEA MIL-OPTICS vergeben, da der Auftrag wegen seiner technischen Besonderheiten nur von diesem Unternehmen durchgeführt werden kann. Die Firma ist der exklusive Repräsentant und Vertreter des einzigen gelisteten Herstellers, der Firma L3 Technologies, Inc. Die Artikel dürfen exklusiv nur von der Firma IEA MIL-Optics auf dem deutschen Markt vertrieben werden.
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... =0&tabId=1V.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
IEA MIL-OPTICS GmbH
Gutenbergstr. 1-3
72202 Nagold
Deutschland
Single-use hand-held anti-tank weapon, 90 mm, RGW90II.1.1) Naziv naročila, ki ga je določil naročnik
Ročno protioklepno orožje z 1-kratno uporabo, 90 mm, RGW90
II.2.1) Total final value of contract(s)
Value: 6 272 500 EUR
Excluding VAT
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0V.3) Name and address of economic operator in favour of whom the contract award decision has been taken
Dynamit Nobel Defence GmbH
Dr.-Hermann-Fleck-Allee 8
57299 Burbach
Germany
II.1.4) Short description:
Aquisição de diversos equipamentos no âmbito do projeto Sistemas de Combate do Soldado (Monóculo Intensificador de Imagem; Apontador luminador; Lanterna; Beacon IFF; Monóculo Térmico; Módulo de Localização de Alvos).
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0VII.1.2) Text to be corrected in the original notice
Section number: IV.
Place of text to be modified: IV.3.4) Prazo para a recepção das propostas ou pedidos de participação
Instead of:
Date: 17/10/2018
Local time: 23:59
Read:
Date: 24/10/2018
Local time: 23:59
https://academiamilitar.pt/images/site_ ... _17-19.pdf(10) Sistemas de Combate do Soldado – sobrevivência e integrador
(a) Desenvolvimento de componente de sobrevivência do equipamento (vestuário de proteção, padrão camuflado, integração com colete tático/proteção) incluindo o desenho do sistema.
(b) A integração dos vários sistemas do combatente, a possibilidade de visualização automática das nossas forças (Blue-Force-Tracking) e da visualização da força opositora “Red Force”, é essencial para o conhecimento situacional do comandante nos baixos escalões, o que aliado a uma combinação de sensores diurnos e imagens térmicas, aumenta a letalidade de uma unidade. Neste domínio pretende-se desenvolver o integrador, enquanto elemento central da arquitetura do soldado.
(11) A arma como plataforma
Sistema integrado de sensores e fonte de alimentação para a futura arma individual do Exército. Este sistema deve permitir a emissão de luz visível, luz infravermelha e a emissão de um laser visível e não visível como auxiliar de pontaria. Deve ainda ser estudada a possibilidade de se calcular a distância e direção tridimensional através deste dispositivo para determinar a localização de alvos através do mesmo. Este sistema deve estar integrado com o Sistema de Combate do Soldado.
Die Bundeswehr hat unerwartete Probleme bei der Anschaffung neuer Sturmgewehre. Bei ersten Tests der von verschiedenen Herstellern angebotenen Waffen genügte keines den Anforderungen der Streitkräfte. Eine Vergleichserprobung habe ergeben, „dass keines der angebotenen Produkte alle durch den öffentlichen Auftraggeber zwingend geforderten Leistungen erfüllt“, heißt es in einem vertraulichen Schreiben des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) an das Verteidigungsministerium. Das Papier liegt der WELT AM SONNTAG vor.
Das internationale Vergabeverfahren für die neuen Gewehre begann im April 2017 mit einer Definition der geforderten Leistungsdaten. Im September 2017 wurden Rüstungsunternehmen aufgefordert, Angebote abzugeben. Im Februar 2018 endete die Angebotsfrist.
Kein Gewehr erfüllte die Anforderungen
Seitdem wurden sogenannte „vorvertragliche Vergleichserprobungen“ der angebotenen Gewehre durchgeführt. Dabei „stellte sich wider Erwarten heraus, dass die Erfüllung einzelner Muss-Forderungen durch die vorgestellten Sturmgewehre nicht erbracht werden konnte“, heißt es nun im Schreiben des Beschaffungsamtes. Den Unternehmen wurde eine Frist bis zum 15. Februar 2019 eingeräumt, um die Mängel zu beseitigen. Anschließend müssen die Gewehre erneut geprüft werden. Dadurch verzögere sich „das Projekt um etwa acht Monate“, teilte die Behörde mit.
Darüber hinaus bezweifelt der Bundesrechnungshof, dass die in der Ausschreibung geforderte Durchschlagsleistung der Gewehre grundsätzlich den Anforderungen der Bundeswehr genügt. Die Rechnungsprüfer begründen ihre Zweifel mit einer „Studie des Heeres“ und „Forderungen“ der Streitkräftebasis, wie es im Schreiben des BAAINBw heißt. Die Unternehmen hätten ausschließlich Angebote für Gewehre mit dem Kaliber 5,56 Millimeter vorgelegt. Einige Teilstreitkräfte forderten dagegen eine zumindest teilweise Ausstattung mit dem größeren 7,62-Millimeter-Kaliber.
Dem Rechnungshof sei zugesichert worden, schreibt das Beschaffungsamt an das Ministerium, „mittels gesonderter Untersuchungen die Durchschlagsleistung zu verifizieren“, um die Bedenken auszuräumen. Die Ergebnisse sollen dann durch das Planungsamt der Bundeswehr bewertet werden. Bei einer negativen Bewertung „wäre das Vergabeverfahren abzubrechen“, heißt es weiter. Käme es so weit, müsste die Bundeswehr noch viele weitere Jahre auf ein neues Sturmgewehr warten.
Welche Unternehmen sich um den Auftrag beworben haben, hält das Verteidigungsministerium aus vergaberechtlichen Gründen geheim.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Test.htmlAusgeschrieben sind nun 120.000 neue Sturmgewehre zum Preis von 250 Millionen Euro. Durch ebenfalls ausgeschriebenes Zubehör wächst das Auftragsvolumen auf rund 400 Millionen Euro. Der tatsächliche Preis wird dann erst nach einer Vergabeentscheidung mit dem ausgewählten Hersteller ausgehandelt. Durch die Verzögerung entstehen jedenfalls weitere Kosten. So würden für die neuerlichen Tests Materialkosten in Höhe von 750.000 Euro fällig, schreibt das BAAINBw. Hinzu kämen Personalkosten.
Durch die längere Nutzungsdauer des G36 könnten außerdem „Regenerationsmaßnahmen“ für das alte Gewehr notwendig werden. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte das nicht kommentieren. Er teilte lediglich mit, bis zum Abschluss des Vergabeverfahrens für eine neue Waffe sei „die Einsatzfähigkeit des Sturmgewehrs G36 uneingeschränkt sichergestellt“.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... iform.htmlJetzt wird aber eine kaum zu glaubende Lücke vom Bundesverteidigungsministerium eingeräumt. Es dauert bis zum Jahr 2031, bis alle Soldaten und Soldatinnen mit moderner Kampfbekleidung und modernen Schutzwesten ausgestattet sind. Erst in 13 Jahren soll eine sogenannte Vollausstattung erreicht sein.
Bislang gibt es moderne Kampfanzüge und Schutzwesten nur für die Truppe bei den Auslandseinsätzen. Das soll sich nunmehr ändern. In einer jetzt erteilten Antwort aus dem Verteidigungsministerium auf eine Anfrage von FDP-Abgeordneten wird auf die „Reorientierung der Landes- und Bündnisverteidigung“ verwiesen. Auch Soldaten im Inland sollen künftig umfassend ausgestattet werden. Doch das dauert noch gut ein Jahrzehnt.
Nach den Angaben aus dem Bundesverteidigungsministerium, über die auch der Sicherheitspolitikblog www.augengeradeaus.net berichtet, sind zwar die derzeitigen Bestände „zur Deckung des aktuellen Bedarfs im Rahmen der Einsätze ausreichend“. Die bisher aus den Auslandseinsätzen abgeleitete Ausstattung sieht 24.000 Kampfbekleidungssätze in 3-Farb-Tarndruck sowie 7.000 Sätze in 5-Farb-Tarndruck vor, heißt es detailliert in der Antwort. Außerdem gäbe es 32.000 Schutzwesten der höherwertigen Schutzklasse 4. Der Bedarf an modernen Gefechtshelmen wird auf 228.000 Stück beziffert.
Heckler & Koch wird die litauischen Streitkräfte mit zusätzlichen Sturmgewehren des Typs G36 und mit zusätzlichen 40mm-Anbaugeräten des Typs HK269 ausrüsten. Im Oktober 2018 erfolgte die Beauftragung der Nachbeschaffung durch das litauische Verteidigungsministerium. Das Gesamtvolumen des Auftrags beträgt rund 11 Mio. Euro. Die Auslieferung erfolgt in 2019.
https://www.heckler-koch.com/de/presse/ ... tauen.htmlBeim jüngst erteilten Auftrag steht eine modifizierte Variante des G36 im Mittelpunkt, welche bei den Streitkräften Litauens unter der Bezeichnung G36 KA4M1 geführt wird. Die bestellte Waffenkonfiguration entspricht und folgt dabei den Erfahrungen, Wünschen und Empfehlungen der Nutzerebene. Ausgestattet wird das modulare G36 KA4M1 mit neuer Schulterstütze, neuem schlankeren Handschutz sowie einer modifizierten Visierschiene.
Das neue 40mm-Anbaugerät HK269 unterscheidet sich von seinem Vorgänger durch die Möglichkeit, dass das Waffenrohr sowohl nach links als auch nach rechts ausgeschwenkt und die Waffe somit von Links- und Rechtsschützen bedient werden kann.
https://www.janes.com/article/83920/lit ... ult-riflesThe Lithuanian MoD already ordered the G36 KA4M1 with the HK269 in August 2016, which were delivered in 2017 under a contract worth around EUR12.5 million.
Heckler & Koch did not give the number of G36 KA4M1s or HK269s contained in either order.
II.1.4) Short description:
Modification and supply of SA80 A3 weapons and ancillaries for the Equipped to Fight Programme.
II.1.7) Total value of the procurement (excluding VAT)
Value excluding VAT: 75 000 000.00 GBP
Explanation:
The dismounted close combat programme team, part of the UK Ministry of Defence, intends to place a 3 year contract, with 2 options each of an additional one year, for the SA80 A3 Equipped to Fight Programme, for work comprising the modification and upgrade of the remaining 44 000 SA80 A2 weapons, with NSAF Ltd, the UK subsidiary of Heckler and Koch GmbH, the original equipment manufacturer.
It is considered that this contract can be placed using the negotiated procedure without prior publication of a contract notice pursuant to Article 28(1)(e) of Directive 2009/81/EC (Regulation 16(1)(a)(ii) of the UK Defence and Security Public Contracts Regulations 2011) for technical reasons. This is because only NSAF Ltd, as a subsidiary of Heckler and Koch GmbH, has access to the technical know-how necessary to undertake the work required under the contract, which requires the supplier to modify the existing SA80 A2 weapons by fitting a combination of new and modified components using precision engineering to ensure the interoperability of the new and modified components with the existing components and maintain the operational effectiveness and safety of the upgraded weapons and only NSAF Ltd has access to the specialist test equipment necessary to demonstrate the suitability of the modified weapons for service.
V.2.1) Date of contract award decision:
24/10/2018
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0V.2.3) Name and address of the contractor/concessionaire
NSAF Ltd
Unit 3 Easter Park, Lenton Lane
Nottingham
NG7 2TD
United Kingdom
Telephone: +44 1159248736
E-mail: Paul.McDonald@heckler-koch-uk.com
NUTS code: UKF14
The contractor/concessionaire will be an SME: yes