Doppeladler hat geschrieben: ↑Mi 4. Jul 2018, 16:27
Ich verstehe die Belgier nicht wirklich. Gerade bei den Radfahrzeugen ist man wirklich gut aufgestellt (LMV, Dingo 2, Piranha) und trotzdem startet ein Beschaffungsprogramm nach dem anderen. Da muss es doch größere Defizite geben?
Belgien strebt eine Vollausstattung des Heeres mit modernen Fahrzeugen an. Da hat man sich anscheinend dazu entschlossen, einheitliche Plattformen anzuschaffen, um die Typenvielfalt zu minimieren, das Pooling von Fahrzeugen zu beenden und gleichzeitig das Material auf einen völlig neuen technischen Standard anzuheben:
- Die strategische Vision für die Verteidigung (s.v. "Das Fähigkeitsportfolio gegen 2030")
29. Juni 2016
Derzeitige und künftige Ausgestaltung
Seit 2014 werden unsere Landstreitkräfte verstärkt nach einem Einsatzkonzept der verbundenen Waffen, das jenem Frankreichs ähnelt, bereitgestellt. Dies ermöglicht es, Verbände der verbundenen Waffen kurzfristig einzusetzen und erhöht somit die Reaktionsfähigkeit unserer Landstreitkräfte. Dieses Konzept bleibt auch die Basis des vorgesehenen Einsatzes während der Dauer der strategischen Vision. Die in dieser strategischen Vision beschriebenen Investitionen sollen es ermöglichen, alle Einheiten zur Optimierung der Bereitstellung und des Einsatzes mit hinreichend neuem und modernem Material zu versehen. Das derzeitige Pooling-System für die Gefechtsfahrzeuge wird beendet.
Bis 2030 werden motorisierte Battlegroups oder Kompanien der verbundenen Waffen mit angepassten Kommandostrukturen, entsprechend dem in der Tabelle angegebenen Ambitionsniveau, eingesetzt werden. Der Einsatz berücksichtigt den internationalen Rahmen der EUBGs, der NRF und der VJTF. Alle Fahrzeuge der motorisierten Kapazität der verbundenen Waffen werden mit den künftigen A400M-Transportflugzeugen lufttransportierbar sein. Dies ermöglicht es, die ersten Elemente schnell in das Einsatzgebiet zu verlegen. Die an anderer Stelle erwähnte Beteiligung am Joint Logistics Support Ship könnte die Möglichkeit bieten, einen umfangreichen Teil einer Battlegroup auf einmal zu befördern.
Es wird auch eine Lösung vorgesehen, um den derzeitigen Mängeln an Gefechtsfahrzeugen innerhalb der motorisierten Manöverbataillone und der dazugehörigen Combat Support-Elemente abzuhelfen. Dies wird realisiert werden, indem ein Teil der für die SOF-Kapazität (Special Forces Group und Ranger-Bataillone) vorgesehenen LTTVs (Light Troop Transport Vehicle) in erster Linie für die motorisierten Einheiten benutzt werden. In der Zeit 2025-2030 werden alle motorisierten Manöverbataillone und die dazugehörigen Combat Support- und Combat Service Support-Einheiten ausgestattet werden auf der Basis einer gemeinsamen internationalen motorisierten Plattform verschiedener Typen, sodass die LTTVs der SOF-Kapazität übertragen werden können.
Der leichtere Typ dieser gemeinsamen internationalen motorisierten Plattform wird die heutigen MPPVs (Dingo 2) des
Typs Kommandoposten/Schütze/Späher und die heutigen AIVs (Piranha) des Typs Kommandoposten/Schütze ersetzen. Der mediane Typ dieser gemeinsamen internationalen motorisierten Plattform wird die heutigen MPPVs mit einem schweren Maschinengewehr (.50) und die heutigen AIVs des Typs Direct Fire 30mm und Direct Fire 90mm ersetzen. Während des Zeitraums dieser strategischen Vision werden also alle Basisfahrzeuge der motorisierten Brigade ersetzt werden, und zwar sowohl für die Manöverbataillone als für die Combat Support- und Combat Service Support-Einheiten, die den Charakter der verbundenen Waffen der motorisierten Kapazität gewährleisten. Daher wird die leichtere Ausführung der gemeinsamen internationalen motorisierten Plattform auch in einer Pionier-, Forward Air Controller (FAC)- und Recovery-Ausführung angekauft werden, wie heute schon der Fall ist für spezifische Ausführungen der MPPVs und AIVs. Darüber hinaus werden alle für die Führung und die Verbindung notwendigen Light Multirole Vehicles (LMV) Lynx ersetzt.
Bis 2030 wird die motorisierte Kapazität der verbundenen Waffen fünf motorisierte Manöverbataillone umfassen, die einheitlich und vollwertig ausgestattet sind (Gefechtsfahrzeuge, unterstützende Fahrzeuge, individuelle Ausstattung). Die Zahl der Elemente für den Combat Support und den Combat Service Support wird darauf abgestimmt werden.
Während der Dauer dieser strategischen Vision wird der Rückstand in der Wiederausrüstung der logistischen Kapazität aufgeholt mit Panzerfahrzeugen, die der Realität eines Einsatzgebietes, in dem außerhalb der Compounds immer eine Bedrohung herrscht, angepasst sind. Es handelt sich dabei um gepanzerte Bergungsfahrzeuge (Protected Recovery Vehicle), gepanzerte Evakuierungsfahrzeuge (Protected Evacuation Vehicle), gepanzerte Lkws für die Beförderung von Containern und gepanzerte Schwerlaster.
In dem für die Beschaffung einer Nachfolgekapazität für die MPPVs (Dingo) und AIVs (Piranha) vorgesehenen Zeitraum von 2025 bis einschließlich 2030 wurde im Moment schon ein Programm bei unseren Nachbarländern identifiziert, das in Frage kommen könnte, nämlich das französische Scorpion-Programm. Dieses Programm würde es ermöglichen, die Basisfahrzeuge der motorisierten Kapazität der verbundenen Waffen durch verschiedene Typen einer gemeinsamen internationalen Plattform zu ersetzen. Das Programm sieht eine leichtere Ausführung vor, die geeignet ist für den Truppentransport und modulierbar ist für die Manöver- und Combat Support- und Combat Service Support-Einheiten, sowie eine mediane Ausführung, die für Aufklärungs- und Gefechtsaufträge für die Manöverbataillone geeignet ist. Eine eventuelle Zusammenarbeit mit Frankreich kann eine wichtige Gelegenheit bieten, um die Unterstützung (unter anderem Ausbildung, Doktrin, Maintenance, logistische Unterstützung) unserer motorisierten Kapazität der verbundenen Waffen zu gewährleisten.
https://www.mil.be/sites/mil.be/files/p ... nse-de.pdf
Die neuen Fahrzeuge sollen 2025-2030 eingeführt werden. Bis dahin sind die belgischen "Dingo 2" (Einführung: 2006) zwischen 19 und 24 Jahre alt, die "Piranha 3" (Einführung: 2008/2010) zwischen 15 und 22 Jahre und die Iveco LMV (Einführung: 2005) zwischen 20 und 25 Jahre. Das ist eine normale Lebensdauer für gepanzerte Radfahrzeuge (Dass man Land- und Luftfahrzeuge mit Gewalt 40 - 50 Jahre im Dienst hält, trotz explodierender Betriebskosten und rapide sinkender Verfügbarkeit, ist ein
specificum austriacum, das kein anderer europäischer Staat so praktiziert.).
Les nouveaux véhicules
http://web.archive.org/web/200804210942 ... fr&ID=1170
L’AIV (Armoured Infantry Vehicle), le nouveau véhicule blindé à roues de la Défense
http://web.archive.org/web/200802290046 ... =fr&ID=461
Belgium selects the PIRANHA III for its Armoured Infantry Vehicle (AIV) Programme
242 MOWAG PIRANHA IIIC 8x8 Vehicles for Belgium
Brussels, Belgium - On January 27, 2006 the Belgian Government announced that the MOWAG PIRANHA IIIC had been selected from five candidates for the delivery of up to 242 vehicles and related logistics support, with a total contract value of over € 500 million, for the Belgian Army's Armoured Infantry Vehicle Program. This sales success in Belgium represents the largest single order ever awarded from a European NATO member in the history of the Swiss technology-based company. Deliveries will commence in 2007 and will extend to 2015 for the total quantity including options.
In July 2005 the Belgian Ministry of Defence had announced the procurement Program for new Armoured Infantry Vehicle (AIV). This Program sets a corner stone to transform the Belgian Army into a lighter, more deployable, lethal, survivable, and sustainable force. Key requirements for the AIV included on- and off road mobility, crew comfort and safety, vehicle versatility, a high level of protection for the vehicle crews against mines and ballistic weapons, and integration of various weapon stations-, electronic warning and communication systems.
With the worldwide operating PIRANHA IIIC 8x8, the technology-based company from Kreuzlingen, Switzerland offers a proven product, which fulfils this high-ranking requirement of protection, mobility, and mission flexibility. Main vehicle sub-systems include the CMI 90mm Turret, the ELBIT 30mm Overhead Weapon Station, the FN Herstal ARROWS 12,7mm Overhead Weapon Station, all with OIP electro-optical aiming Systems, the THALES Belgium Communication System, Threat detection Systems for Lasers and Small Arms (OIP) and the Pearson Surface Mine Plough and Dozer Blade. A main focus was paid by MOWAG to offer a product with high commonality and compatibility within the AIV fleet itself, other vehicles of the Belgium Army and NATO countries. PIRANHA III 8x8 vehicles are in series production since 1997 and continuously developed to include the most modern technology available on the market. A vast number of specific vehicle variants based on the PIRANHA III 8x8 have already been built for various customers including NATO and European Countries USA, Canada, Denmark, Spain, Ireland, Sweden and Switzerland including the variants specified by the Belgium customer thus giving the PIRANHA solution offered a very high production readiness. The 242 PIRANHA IIIC 8x8 will be delivered in seven variants to solve specific operational tasks: APC, C30 , Direct Fire Capability, Command Post, Engineering, Ambulance and Recovery.
MOWAG's CEO, Simon Honess stated: “We are extremely proud to have received this most significant award which we believe reflects the careful attention we paid to the requirements of the Belgian Army and to the Belgian national and regional objectives for industry and commerce, together with the capability and value for money represented by PIRANHA and its system support. This now gives us the opportunity to serve the Belgian Army in a long term relationship, and together with the main Belgian Suppliers CMI, OIP, FN, THALES and other industrial team members, to generate industrial benefit across the diverse Belgian industrial base.
This contract will also add further to the quantity of the latest specification of PIRANHA III vehicles in service with EU and NATO forces world wide, and will strengthen our market position.”
Delivery of the first 138 vehicles to the Belgian Army will take place from 2007 to 2012. Optional second and third batch vehicles would be delivered from 2012 to 2015. Initial vehicles, MOWAG Driveline and Suspension systems and other components will be manufactured at MOWAG in Kreuzlingen, Switzerland with the follow-on hull welding and vehicle assembly being conducted at the facilities of the MOWAG partners Jonckheere and CMI in Belgium.
The MOWAG proposal further includes a comprehensive Industrial Benefit Programme worth 100% of the contract value in Belgian value added combining direct work, semi direct effort as well as a significant commitment to other industrial sectors through indirect benefits. The program is proportionally balanced between Flemish and Wallonian companies and will span over the next 12 years.
More than 3000 PIRANHA III based vehicles are in service with or in production for NATO and European countries Denmark, Spain, USA, Canada, Ireland, Sweden and Switzerland. The “PIRANHA Group Europe” was formed in 2005 and it is anticipated that Belgium will now join this group as a future user of the PIRANHA vehicle.
https://web.archive.org/web/20051231082 ... ameset.htm
27/01/06 16:15:56
L’AIV (Armoured Infantry Vehicle), le nouveau véhicule blindé à roues de la Défense
Ce 27 janvier 2006, le gouvernement a approuvé le programme d’acquisition des nouveaux véhicules blindés à roues 8x8. Cette acquisition est le dernier volet de la modernisation des véhicules de la composante terre.
Le contrat a été attribué à la firme suisse Mowag. Son véhicule, le Piranha IIIC, répond le mieux aux exigences du cahier spécial des charges. La famille des véhicules Piranha est vendue dans le monde entier et est utilisée par différents partenaires de l'Otan et de l'UE (les États-Unis, le Canada, le Danemark, l’Irlande, l’Espagne,..). Les 242 véhicules seront livrés à partir de l’automne 2007.
La gamme complète est composée de sept versions qui remplaceront tous les véhicules chenillés existants (Leopard, AIFV et M113) : 99 véhicules pour le transport de dix fantassins, 32 véhicules dotés d’un système d’arme de calibre de 30 mm et 40 dotés d'un canon de 90 mm, 24 véhicules de commandement, 12 ambulances, 17 véhicules pour les missions de réparation et de recouvrement, et 18 véhicules du génie.
Le châssis des sept versions de ce 8x8 est identique. Le moteur Caterpillar C9 de 395 CV, qui répond aux normes de pollution Euro III, procure une vitesse maximale supérieure à 105 km/h et une autonomie de 810 Km. La masse de la version la plus lourde est de 22 tonnes, ce qui permet de transporter l’AIV par le futur avion de transport A-400M. Le véhicule dispose d’un "Central Tire Inflating System" (CTIS) qui permet d’adapter la pression des pneus en roulant afin d’optimiser la conduite du véhicule tant sur la route qu’en tout terrain.
L'équipage dispose d’un niveau de confort nécessaire lui permettant d'effectuer sa mission dans des conditions climatiques les plus extrêmes.
L’AIV offre une haute protection à l’équipage. Le véhicule est protégé contre les tirs de mitrailleuses lourdes et contre des explosions de mines. De plus, le système de surpression permet de quitter une zone contaminée chimiquement, bactériologiquement ou radiologiquement.
La plupart des versions sont équipées d’une station d’autodéfense avec mitrailleuse lourde, commandée de l'intérieur du véhicule. Elle est identique à celle de la version canon 30 mm. Ainsi, l’équipage profite de la protection complète offerte par le véhicule et dispose d’un plus grand espace à l’intérieur du véhicule. La Belgique est un des premiers pays à acquérir un tel système de haute technologie. Ce véhicule offre, en coopération avec la version canon 90 mm, un appui de tir direct décisif à l’infanterie débarquée. Tous les systèmes d’armes sont équipés pour pouvoir intervenir efficacement de jour comme de nuit.
Les versions des véhicules de combat disposent de détecteurs performants permettant à l’équipage de réagir d’une façon appropriée à une menace éventuelle. Ainsi, les versions canon disposent d’un "Laser Warning Receiver" (LWR) qui avertit l’équipage lorsque le véhicule est touché par un laser de visée. Les versions pour le transport de troupes sont équipées d’un "Small Arms Detection and Localisation System" (SADLS), qui détecte la position d’un tireur embusqué. Toutes ces informations sont traitées par ordinateur et sont immédiatement échangées entre les différents véhicules par les moyens de communication et des logiciels intégrés.
L’AIV forme ainsi la clé de voûte de la transformation de la composante terre. Ensemble avec les acquisitions effectuées depuis la fin 2004, la Défense sera à même avec le Piranha IIIC, de combattre rapidement les menaces potentielles partout dans le monde.
http://web.archive.org/web/200702261136 ... =fr&ID=461
Pressemitteilung 11.01.2005
Belgien bestellt 220 DINGO2
• Option für 132 weitere Fahrzeuge
• Durchbruch auf Exportmarkt
• Allschutzfahrzeug DINGO2 neue Referenz in Europa
München, 11. Januar 2005
Das Königreich Belgien hat 220 Allschutzfahrzeuge vom Typ DINGO2 in mehreren Missionsvarianten bei Krauss-Maffei Wegmann bestellt. Der Auftragswert beläuft sich auf rund € 170 Millionen. Darüber hinaus gibt es eine Option für 132 weitere DINGO2. Mit diesem bisher größten Auftrag wird der DINGO2 die neue Referenz für geschützte Fahrzeuge in den europäischen Streitkräften. Die Lieferung der ersten Referenzfahrzeuge ist für Ende 2005 geplant, die Serieauslieferung erfolgt zwischen 2006 und 2011. Gefertigt werden die DINGO2 am KMW-Standort München, unter maßgeblicher Beteiligung belgischer und deutscher Zulieferer.
„Dieser Auftrag ist nicht nur ein bedeutender Meilenstein für das Dingo-Programm. Er unterstreicht zugleich die führende Stellung unseres Unternehmens auf diesem Gebiet“, erklärt Frank Haun, Geschäftsführer von KMW. „Wir haben in den vergangenen Jahren unser Produktportfolio konsequent auf Radfahrzeuge ausgeweitet, und somit an die neuen Bedrohungsheraus-forderungen der Streitkräfte angepasst. Geschützter Transportraum steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste, und die moderne Systemauslegung des DINGO2 ist hierfür die richtige Antwort“, so Frank Haun weiter.
Der DINGO2 ist eine konsequente Weiterentwicklung des im Jahre 2000 eingeführten und in vielen Auslandseinsätzen bewährten Allschutz-Transportfahrzeuges DINGO1. Er bietet bis zu acht Personen den derzeit höchsten Schutz gegen moderne Handfeuerwaffen, Artilleriesplitter, Personen- und Panzerabwehrminen sowie gegen ABC-Kampfstoffe. Mit dem hoch-geländegängigen UNIMOG-Fahrgestell werden Höchstgeschwindigkeiten von über 90 km/h und eine Reichweite von rund 1.000 km erreicht. Darüber hinaus ist der DINGO2 in den Transportflugzeugen C160-Transall, C130-Hercules und A400M luftverladbar.
Krauss-Maffei Wegmann
Die Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG ist Marktführer in Europa für gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge. Mit rund 2.500 Beschäftigten und einer umfassenden Systemkompetenz entwickelt, fertigt und betreut KMW als alleiniger Systemführer ein Produktportfolio, das von luftverladbaren und minengeschützten Radfahrzeugen (Dingo und Mungo), über die Aufklärungs-, Flugabwehr- und Artilleriesysteme (Fennek, Panzerhaubitze 2000) bis hin zu schweren Kampfpanzern (Leopard 1 und 2) reicht. Auf die Einsatzsysteme von KMW verlassen sich weltweit die Streitkräfte von 25 Nationen.
Für weitere Fragen, wenden Sie sich bitte an:
Christoph Müller
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Krauss-Maffei Wegmann GmbH
Krauss-Maffei Str. 11
80997 München
Tel: +49/89/8140.4675
Fax: +49/89/8140.4977
christoph-alexander.mueller@kmweg.de
http://web.archive.org/web/200502030053 ... weg.de:80/
Le plan stratégique 2000-2015 à mi-parcours
http://web.archive.org/web/200808021316 ... =fr&ID=200
Plan stratégique Bilan 1999-2003
http://web.archive.org/web/200702060604 ... N=fr&ID=13
Plan stratégique Évaluation & Perspectives
Plan directeur 2003
http://web.archive.org/web/200702081636 ... N=fr&ID=10