Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Flächenflugzeuge, Hubschrauber, Großgerät, Fliegerhorste, ...
theoderich
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

Bild
https://twitter.com/Bundesheerbauer/sta ... 3199976456

Und die Ministerin wirft weiter fleißig Nebelgranaten ... Seit Ende Januar geht sie mit der unrealistischen Idee "internationale Kooperation bei der Luftraumüberwachung" (sprich: "Unsere Nachbarstaaten sollen für uns gefälligst die aktive LRÜ kostenlos übernehmen!") schon hausieren.

Wenn ich vergleiche, was die FBM den Medien erzählt und was das BMLV tatsächlich tut, wird es endgültig grotesk.
theoderich
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

"Alleine zu teuer"
Tanner will grenzüberschreitende Luftraumüberwachung prüfen lassen


https://www.kleinezeitung.at/oesterreic ... chreitende

iceman
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von iceman »

„Bei dem Thema gibt’s halt nix zu gewinnen“
wegen dieser Aussage sollte sie zurüch treten. Die Gute ist auf die Verfassung angelobt....
Diese Frau passt perfekt in die Bundesregierung.
Alle mit Österreich vergleichbaren Länder leisten sich eine LRÜ - trinkt die?
Die Slowakei erhält neueste F-16, die Schweiz schreibt gerade neue Flieger aus, Tschechien und Ungarn modernisieren mit viel Aufwand ihre Panzerkräfte.
Ein wenig nachhaken hätte die Wiener Zeitung da schon können....
(Die Frau schaut auf dem Foto so furchteinflößend aus, da braucht man eigentlich kein Bundesheer....)
propellix
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von propellix »

iceman hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 11:58(Die Frau schaut auf dem Foto so furchteinflößend aus, da braucht man eigentlich kein Bundesheer....)
Aber Airbus fürchtet sich vor Ihr! Die wollen sie gar nicht kennenlernen... ;-)
opticartini
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von opticartini »

Gab es eigentlich schon mal irgendeinen Verteidigungsminister, der nicht seinen Vorgängern die Schuld am aktuellen Zustand gegeben hat?

Der wahre Sinn warum die Ministerin eine "parlamentarischen Enquete" haben möchte ist, dass die Regierung nicht die Verantwortung übernehmen und damit verantwortlich gemacht werden will. Allerdings wäre genau das die Aufgabe einer Regierung.

Andere Staaten von der Größe bzw. Wirtschaftskraft Österreichs sind militärisch bei weitem besser und modernerer ausgerüstet. Österreich hat ein BIP pro Kopf von über 50.000 USD, zum Vergleich - Ungarn: 16.700, Tschechien: 23.500, Slowakei: 19.300. Wenn also jemand die Luftraumüberwachung für die Nachbarn übernehmen sollte, dann wären wir das.

Der Absatz:
Seine Neutralität und die Verfassung sind in Österreich wohl die größten Hürden für eine grenzüberschreitende Luftpolizei, weiß Tanner. „Darum werden wir uns auch die besten Verfassungsrechtler auf die Seite holen.“

Auf gut Deutsch: Wir werden schauen welche Gesetzeslücken es gibt, die wir ausnutzen können oder wie wir uns das irgendwie Zurechtbiegen. Recht und Gesetz funktioniert bei uns so, dass es von der Meinung einflussreicher Juristen abhängt, was aktuell gilt.

Das Wichtigste ist aber, dass wieder mal "geprüft" wird.
öbh
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von öbh »

Genau so wie du es formuliert hast, ist die politische Verantwortlichkeit der Verteidigungspolitik in Österreich.
souverän AT
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von souverän AT »

Tschechien und Österreich verhandeln über gemeinsame Luftraumüberwachung

Der österreichische und tschechische Generalstabschef, General Brieger und General Opata, vereinbarten im Rahmen eines grenznahen nachbarschaftlichen Treffens den Beginn bilateraler Verhandlungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Luftraumüberwachung, wie das Bundesheer mitteilte.

Das gemeinsame Ziel ist ein Staatsvertrag der beiden Nachbarstaaten, wie er sich bereits mit der Schweiz und Deutschland bewährt bzw. in Ausarbeitung befindet. Damit erfolgt ein wesentlicher Schritt für die gemeinsame Sicherheit in Mitteleuropa.

Auch im Bereich der Ausbildung beider Streitkräfte ist Tschechien ein wesentlicher und verlässlicher Partner des Österreichischen Bundesheeres, betont man in Österreich.

https://www.austrianwings.info/2021/04/ ... erwachung/
theoderich
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

"Gemeinsame Luftraumüberwachung" ist etwas übertrieben ausgedrückt:
opticartini hat geschrieben: Mo 19. Apr 2021, 21:53Das Wichtigste ist aber, dass wieder mal "geprüft" wird.
Ich frage mich, wann diese lahme Ausrede den Journalisten zu blöd wird? Und wann sie das Luftschloss, das Tanner gegenüber den Medien aufbaut ("Die Eurofighter verkaufen wir nach Indonesien und die LRÜ werden künftig selbstverständlich unsere Nachbarstaaten im Rahmen einer ,Kooperation' übernehmen.") endlich nicht mehr unwidersprochen hinnehmen.
muck
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von muck »

theoderich hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 16:32Ich frage mich, wann diese lahme Ausrede den Journalisten zu blöd wird? Und wann sie das Luftschloss, das Tanner gegenüber den Medien aufbaut ("Die Eurofighter verkaufen wir nach Indonesien und die LRÜ werden künftig selbstverständlich unsere Nachbarstaaten im Rahmen einer ,Kooperation' übernehmen.") endlich nicht mehr unwidersprochen hinnehmen.
Vermutlich niemals.

Zwar sollte der Presse daran gelegen sein, die Regierung kritisch zu begleiten; Tanner jedoch agiert populistisch, redet der Masse nach dem Mund, und ebendieser Masse will die Presse ihre Produkte verkaufen. Die Überschrift "Der unnütze Pannenflieger muss weg!" generiert mehr Clicks als jedes Plädoyer pro Flugzeug und aktive Luftraumüberwachung.
theoderich
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Re: Evaluierungskommission Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

theoderich hat geschrieben: So 3. Jan 2021, 16:39 SAAB hat Anfang April 2020 ein neues Lobbyingbüro in Wien eröffnet:

Saab Aeronautics Austria GmbH

https://www.firmenabc.at/saab-aeronauti ... -gmbh_zaQh
Eintrag im Lobbying- und Interessenvertretungsregister

Registerabteilung: B

Registerzahl: LIVR-00951


Bekannt gemacht am: 10.05.2021

Name/Firma: Saab Aeronautics Austria GmbH

Firmenbuchnummer: 532289d

Firmensitz: politische Gemeinde Wien

Geschäftsanschrift: Wipplingerstraße 24-26, AT-1010 Wien

Beginn des Geschäftsjahres: 01.01.

Tätigkeitsbereich: Angebot von Produkten und Dienstleistungen für Luftfahrt, Verkehrsmanagement, Sicherheitseinrichtungen, etc.

Verhaltenskodex: vgl. angehängte Beilage

Homepage: https://www.saab.com/de/markets/austria

Unternehmenslobbyist/en: Per Rickard Alriksson (19.01.1968)

Lobbying-Aufwand > EUR 100.000: Ja
https://lobbyreg.justiz.gv.at/edikte/ir ... enDocument
Folgeanfrage aktive Luftraumüberwachung (3858/J-BR/2021) (Beantwortet am 10. Mai 2021)
1. Wie stellten sich die Betriebsstunden des Eurofighters pro Tag, welche flexibel und lageangepasst jeweils im Vormonat festgelegt wurden, im Jahr 2020 dar?

2. Wie viele Stunden wurden davon pro Tag für die aktive Luftraumüberwachung aufgewandt?
  • Zu 1 und 2:

    Im Jahr 2020 wurde die Luftraumüberwachung mit den Systemen Eurofighter und Saab 105 sichergestellt. Insgesamt wurde der Eurofighter an 292 Tagen über eine Dauer von 2.592 Stunden (durchschnittlich 8 Stunden 54 Minuten pro Tag) bereitgestellt.
3. Wie stellten sich die Betriebsstunden des Eurofighters pro Tag, welche flexibel und lageangepasst jeweils im Vormonat festgelegt wurden, im Jahr 2021 bisher dar?

4. Wie viele Stunden wurden davon pro Tag für die aktive Luftraumüberwachung aufgewandt?

5. Wie gliedern sich diese Betriebsstunden pro Tag seit 2021 auf die einzelnen für die aktive Luftraumüberwachung verwendeten Luftfahrzeuge?
9. Wie viele Betriebsstunden für die aktive Luftraumüberwachung pro Tag werden seit 2021 wegen der Nichtnachbeschaffung eines Ersatzes für die Luftfahrzeuge der Type Saab 105 OE bereitgestellt?
  • Zu 3 bis 5 und 9:

    Mit Stand 14. März 2021 wurden EFT im Ausmaß von 633 Stunden einsatzbereit für die aktive Luftraumüberwachung vorgehalten. Damit wurde erstmals die Einsatzbereitschaft ausschließlich mit dem überschallschnellen und ausreichend bewaffnetem Abfangjägersystem erbracht. Die durchschnittliche tägliche Einsatzbereitschaft betrug 8 Stunden 40 Minuten.
6. Auf welcher Basis sind neun Stunden aktive Luftraumüberwachung pro Tag ausreichend?

7. Wer hat dies entschieden, da der Sicherheitsstrategie dies nicht zu entnehmen ist?

8. Wie gestaltet sich die aktive Luftraumüberwachung die restlichen 15 Stunden pro Tag?
  • Zu 6 bis 8:

    Zur Sicherstellung der Luftraumüberwachung dient auch das System „Goldhaube“ welches permanent ein Luftlagebild erstellt und besondere Ereignisse im Luftraum dokumentiert. Zur Luftsouveränität und Luftraumüberwachung führt das aktuelle Regierungsprogramm aus, dass die Luftraumüberwachung durch das österreichische Bundesheer durch eine adäquate und kosteneffizienteste Lösung weiterhin sicherzustellen ist. Die voraussichtlichen Betriebsstunden pro Tag werden flexibel und lageangepasst jeweils im Vormonat festgelegt. Sollte es auf Grund einer erhöhten Bedrohungslage erforderlich sein, können die Betriebsstunden auch kurzfristig erhöht werden.
10. Wie viele nicht durchgeführte Priorität Alpha Flüge wegen begrenzter Betriebszeiten gab es 2020?

11. Welche Priorität Alpha Flüge wären dies gewesen?

12. Warum wären dies Priorität Alpha Flüge gewesen?
  • Zu 10 bis 12:

    Es gab im Jahr 2020 vier wegen begrenzter Betriebszeiten nicht durchgeführte Priorität Alpha Flüge. Diese Flüge wären auf Grund gemeldeter Luftfahrzeuge ohne Funkkontakt zur zivilen Flugsicherung (COMLOSS) zur Feststellung der Lage vor Ort angeordnet worden.
13. Wurden die Gründe für die, wegen begrenzter Betriebszeiten, nicht durchgeführten Priorität Alpha Flüge ignoriert?
  • Zu 13:

    Wenn keine aktiven Mittel zur Verfügung stehen, beschränken sich die Maßnahmen der Luftraumüberwachung auf die Weitergabe von Informationen an die Luftverteidigungszentralen jener Nachbarstaaten, die auf Grund des Flugwegs des jeweiligen Luftfahrzeuges als nächstes betroffen sein könnten. Weiters wird der Vorfall dokumentiert.
14. Wie viele nicht durchgeführte Priorität Alpha Flüge wegen begrenzter Betriebszeiten gab es 2021?
  • Zu 14:

    Keine. Es gab im Jahr 2021 bislang einen einzigen Vorfall, der einen Priorität Alpha Flug verlangte, welcher auch ausgelöst wurde.
15. Welche Priorität Alpha Flüge wären dies gewesen?

16. Warum wären dies Priorität Alpha Flüge gewesen?

17. Wurden die Gründe für die, wegen begrenzter Betriebszeiten, nicht durchgeführten Priorität Alpha Flüge ignoriert?
  • Zu 15 bis 17:

    Entfällt.
18. Wie viele Saab 105 OE Piloten gab es Ende 2020?

19. Auf welche Luftfahrzeuge werden wie viele Saab 105 OE Piloten jeweils umgeschult?
  • Zu 18 und 19:

    Zum Ende des Jahres 2020 gab es elf SAAB 105 Ö Piloten. Davon wurden fünf Piloten auf Hubschrauber der Type „AB 212“, fünf Piloten auf Luftfahrzeuge der Type „Pilatus PC 6“ und ein Pilot auf Luftfahrzeuge der Type „Pilatus PC 7“ umgeschult.
20. Welche Luftfahrzeuge des ÖBH wären überhaupt in der Lage in den Nachtstunden eine aktive Luftraumüberwachung durchzuführen, da der Eurofighter keine Nachtsichtfähigkeit besitzt?
  • Zu 20:

    Sowohl die Eurofighter, als auch andere bewaffenbare Luftfahrzeuge wie die Typen „PC7“ und „Bell OH 58“, können Luftraumüberwachungsflüge bei Nacht durchführen und damit zu Luftraumsicherungsoperationen beitragen.
21. Wenn es erschwerend ist, dass die Ausbildung weitgehend im Ausland stattfindet, weil keine Trainingsflugzeuge als Ersatz für die Saab 105 angeschafft wurden, wäre es nicht vernünftig welche anzuschaffen?
  • Zu 21:

    Bei umfassender Abwägung der Kosten und des Nutzens ist die Auslagerung weiterer Ausbildungsabschnitte in Folge des Ausscheidens der SAAB 105 vertretbar.
22. Wie stellt sich die Beschaffung von Ersatzteilen für den „österreichischen“ Eurofigther dar?

23. Gibt es Engpässe?

24. Wenn ja, in welchem Bereich?

25. Wie viele Jahre ist eine Beschaffung von Ersatzteilen für den Eurofighter noch gesichert?

26. Wie stellen sich die jährlichen Kosten für Ersatzteile seit 2015 vor dem Hintergrund der Aussage von Generalmajor Hans Hamberger berichtet im „Der Standard“ online vom 17. Juli 2019, „Generalmajor Hans Hamberger von der Revision hatte bereits im parlamentarischen Eurofighter-Untersuchungsausschuss davon berichtet, dass Eurofighter der Republik "exorbitant hohe Preise" verrechnen würde und Sublieferanten quasi ausschaltet, indem sich der Mutterkonzern Airbus diese "gesellschaftlich einverleibt".“, dar?

27. Wie sehen die budgetären Planungen für die Beschaffung von Ersatzteilen jeweils in den Jahren 2021 bis 2025 aus?
  • Zu 22 bis 27:

    Im Hinblick darauf, dass die Versorgung durch den Hersteller vertraglich bis zum fixierten Betriebsende sichergestellt ist, ergeben sich aus diesem Titel keine Versorgungsengpässe oder Verteuerungen von Ersatzteilen. Die Ersatzteile werden bedarfsgerecht im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bevorratet. Die für den Betrieb der EFT notwenigen Mittel sind im Bundesvoranschlag der UG 14 unter Berücksichtigung des derzeitigen Anforderungsprofils normiert.
28. Wenn Österreich die Eurofighter an Indonesien verkauft, zu welchem Preis sollen diese verkauft werden?

29. Kann durch den geplanten Erlös ein Alternativsystem statt dem Eurofighter gekauft werden?

30. Wenn ja, welches?

31. Wenn nein, welcher zusätzlicher Investitionsbedarf wird für eine Alternativlösung beurteilt?

32. In welchem Zeitraum wäre gemäß Beurteilung der Wechsel durchzuführen?

33. Ist in Hinblick auf die Beschaffungsdauer der Umstieg als realistisch zu beurteilen?
  • Zu 28 bis 33:

    Aufgrund der Tatsache, dass es sich um laufende Gespräche handelt, gibt es zu diesen Fragen noch keine konkreten Informationen.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR ... ndex.shtml

Das ist alles nur noch eine Farce. Alleine die Behauptungen, der Eurofighter sei ein "ausreichend bewaffnetes Abfangjägersystem" (Eine typische Politikerantwort. Der Eurofighter ist in der aktuellen Konfiguration, ohne BVR-Lenkwaffen und ohne digitale Integration der IRIS-T, jedem Kampfflugzeug der 4. und 5. Generation hoffnungslos unterlegen.), "dass die Versorgung durch den Hersteller vertraglich bis zum fixierten Betriebsende sichergestellt ist" (Wieso muss sich die Fliegerwerft 2 dann mit Obsoleszenzbereinigungen herumschlagen? Welches "fixierte Betriebsende"? Und es wäre wohl das erste Mal, dass ein Hersteller eine vertragliche Sicherstellung gibt, wonach die Versorgbarkeit über mindestens 40-50 Jahre zu gewährleisten ist.) und dass "bei umfassender Abwägung der Kosten und des Nutzens [...] die Auslagerung weiterer Ausbildungsabschnitte in Folge des Ausscheidens der SAAB 105 vertretbar" sei.
Zuletzt geändert von theoderich am So 17. Apr 2022, 23:00, insgesamt 7-mal geändert.
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