Schiessausbildung Bundesheer

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Kampfhamster
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Registriert: So 31. Mai 2020, 09:57

Re: Schiessausbildung Bundesheer

Beitrag von Kampfhamster »

Nicht offiziell, nein. Ein paar Sachen hab ich digital. Hab dir eine PN geschickt. Sag mir mal was du suchst, evtl hab ich da etwas.
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Kampfhamster
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Registriert: So 31. Mai 2020, 09:57

Re: Schiessausbildung Bundesheer

Beitrag von Kampfhamster »

Bin doch noch auf etwas gestossen, ist hier evtl auch für den einen oder anderen von Interesse.

https://www.truppendienst.com/themen/be ... el/#page-1
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ABC-Alarm
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Registriert: Di 17. Nov 2020, 19:38

Re: Schiessausbildung Bundesheer

Beitrag von ABC-Alarm »

Also meiner auffassung nach gibts es kein klar definiertes regelwerk für die schießausbildung im Bundesheer. Mein Stand Oktober 2019 ist das sich die Ausbildner teilweise selbst nicht einig sind was nun sinn mach und was nicht. Z.b ob es mehr sinn hat beim nachlden des Stg sich hinzuknien ( ziel verkleinerung ) oder Stehenzubleiben ( zeitersparnis ) oder die fußstellung, ob beim schießen ein fuß vorne stehen sollte oder nicht da mann bei einer geraden fußstellung ein optimiertes beschussverhältnis zu die im einsatz getragenen Sk4 platten hat. Meiner einschätzung nach ist es eher davon abhängig was die einzelen kommandanten für sinnvoll erachten. Zum thema munitionknappheit ist meine erfahrung wenns mal schießen geht ( wirklich nicht oft) alles raushauen was geht.
Kann mich noch an eine schießübung auf den seetaleralpen errinern wo wir in 2 tagen ca. 1,5 millionen euro verschoßen haben ( Stg77, P80, PAR, Mg). War aber KPE wie es mit kaderpersonal für grundwehrdiener aussieht weiß ich nicht. Habe in meiner doch sehr kurzen karriere mindesten 3 mal die schießhaltug abändern müssen weil gerade brandneue erkenntnisse von denn amerikaner oder sonst wem eingetroffen sind.
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Kampfhamster
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Re: Schiessausbildung Bundesheer

Beitrag von Kampfhamster »

Echt? Das erstaunt mich aber schon etwas. Sonst ist in jeder Armee fast jede Kleinigkeit geregelt.

Das mit den ständig wechselnden Details kenne ich aus der Schweiz, das hat primär mit verschiedenen Interpretationen der Ausbildungsvorschriften zu tun (so war es zumindest bei uns).

1.8 Millionen € in zwei Tagen sagt nicht allzu viel aus, vor allem, wenn da noch grössere Kaliber dabei waren.
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