Re: Medienberichte 2020
Verfasst: Fr 6. Nov 2020, 13:03
Wie lange bekommt man die 400 Euro monatl.?
Forum für Österreichs Militärgeschichte
https://www.doppeladler.com/da/forum/
Absolut. Wobei die 9 Minuten die relevantere Zahl sind, denn die erste Begegnung mit Sicherheitskräften geschah eher zufällig, sofern ich richtig informiert bin. Die WEGA reagierte jedoch rasant schnell.Andreas1811 hat geschrieben: ↑Do 5. Nov 2020, 18:04 Eines muss man schon erwähnen..
3 Minuten bis zu ersten Schussabgabe durch einen Polizisten auf den Täter und 9 Minuten bis zur Neutralisierung des Attentäters. Das ist ein internationaler Spitzenwert bei derartigen Fällen.Besser geht es fast nicht im Anlassfall.
https://www.krone.at/2269166
3000 Euro netto nach sechsmonatiger Berufserfahrung? Sehr üppig.theoderich hat geschrieben: ↑Fr 6. Nov 2020, 08:32 Grundwehrdienst kann künftig verlängert werden
https://orf.at/stories/3188563/
Wenn Du als Privatperson solch eine Scheußlichkeit bauen wolltest, würden Dir die zuständigen Stellen was husten. Aber bei öffentlichen Einrichtungen scheint die Faustregel gelten: Je schräger, desto besser.cliffhanger hat geschrieben: ↑Di 10. Nov 2020, 14:53 https://www.wettbewerbe-aktuell.de/erge ... wien-23008
zuviel X-man geschaut ;-)
https://www.meinbezirk.at/villach/c-lok ... t_a4342016Zwei Problemobjekte gegen ein Vorzeigequartier. Gewerkschafter und Personalvertreter erwarten sich viel vom zusammengelegten Kasernenstandort Villach. Man fordert die Einbindung lokaler Dienststellenleiter.
VILLACH. Zum Thema Kasernen-Neubau in Villach melden sich nun ´Gewerkschafter und Persnalvertreter zu Wort. „Jetzt geht es in die Detailplanungen des 120-Millionen-Euro-Projektes“, freut sich etwa Personalvertreter und Fachausschussvorsitzender Hubert Supersberger, der sich für die Einbindung der ortsansässigen Dienststellenleiter stark macht. „Die Erwartungen der Bediensteten sind hoch und können nur erfüllt werden, wenn den Ankündigungen jetzt auch Taten folgen. Es wird sicher in einigen Bereichen zu Anpassungen kommen, doch am Ende des Tages muss für alle Bediensteten ein Mehrwehrt erkennbar sein“, fordert Supersberger.
15 Jahre Diskussion beendet
„In den vergangenen 15 Jahren, in denen über das Projekt diskutiert wurde, gab es sieben Verteidigungsminister, die zwar grundsätzlich einem Kasernenneubau positiv gegenüberstanden, den Schulterschluss zwischen Bund, Land und Stadt Villach, aber nicht schafften. Erst der jetzigen Verteidigungsministerin Klaudia Tanner ist das gelungen – ein großes Dankeschön dafür“, erläutert Supersberger. Ausschlaggebend für das Projekt war schlussendlich auch, dass es ohne externe Grundstücksankäufe realisiert werden kann.
Ein Gewinn für alle
„Die neue Kaserne wird ein Gewinn für alle, für Stadt und Land, für die Mitarbeiter und vor allem für die Bevölkerung. Nur mit adäquaten Rahmenbedingungen ist die Aufrechterhaltung unserer Landesverteidigung langfristig gesichert“, hält der Kärntner Vorsitzende der GÖD-Bundesheergewerkschaft Ernst Homar fest.
Der Landesvorsitzende der Christgewerkschafter Michael Krall sieht im zusammengeführten Standort zahlreiche Synergien und einen Impuls für Kärnten. „Die Investition in einen Neubau dieser Größenordnung ist in Krisenzeiten doppelt wertvoll. Damit werden wichtige Arbeitsplätze in Kärnten erhalten und die Arbeit im Öffentlichen Dienst erfährt eine Aufwertung“, so Krall.
Top-Ausstattung
Zwei-Mann-Zimmer mit WLAN, Nasszellen direkt in den Zimmern, neue Garagen- und Lagerflächen – an all das konnten, so Homer, schon viele Bedienstete gar nicht mehr glauben. „Auf dem 26 Hektar großen Areal wird umgesetzt, was in der Rohrkaserne (7,6 Hektar) und in der Lutschounigkaserne (3,6 Hektar) nicht mehr zu machen war“, so Homar, der in Richtung Kritiker meint: „Wer den Neubau jetzt noch schlecht reden möchte, verpasst die Chance sich bei einem Jahrhundertprojekt aktiv für die Mitarbeiter einzubringen. Ziehen wir an einem Strang und gestalten Österreichs modernste Kaserne selbst mit.“
Realisierung bis 2027
Die erste Baustufe, die bis 2024 fertig gestellt werden soll, beinhaltet ein neues Heim für Villachs Pioniere. In der zweiten Stufe bis 2027 erfolgt der Neubau für das Führungsunterstützungsbataillon.