Medienberichte 2019

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
cliffhanger
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von cliffhanger »



21 Fluggeräte bei der "greatest" Parade aller Zeiten .... :-)
Milizler
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von Milizler »

theoderich hat geschrieben: Fr 5. Jul 2019, 06:16 Regierung gegen Parlament: Machtkampf ums marode Bundesheer

https://kurier.at/politik/inland/machtk ... /400543343
Auch klar, die Übergangsregierung ist nunmal doch eher der ÖVP nahestehend -> politische Trotzreaktion
theoderich
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von theoderich »

cliffhanger hat geschrieben: Fr 5. Jul 2019, 07:2521 Fluggeräte bei der "greatest" Parade aller Zeiten .... :-)
Ich habe gestern einen Teil davon live auf NTV mitverfolgt. Der US-Präsident bei einer Dauerrede und ein bisschen Militärgerät. "Trooping the Colour", das "Défilé du 14 Juillet" oder unsere Paraden zum "Tag der Leutnante" haben mehr Stil ...

theoderich
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von theoderich »

Bundesheer hat kein Geld für Munition

https://burgenland.orf.at/stories/3003374/




Bundesheer: Van der Bellen will deutlich mehr Finanzmittel

https://orf.at/#/stories/3129259/


Landesübung Scheitelhöhe: Van der Bellen fordert mehr Geld für Heer
Anlässlich dieser Übung kündigte Bundespräsident Van der Bellen in seiner Eigenschaft als Oberbefehlshaber des Heeres an, dass er bei dem kommenden Regierungsverhandlungen darauf drängen werde, dass die budgetäre Ausgestaltung des Bundesheeres sichergestellt wird. Van der Bellen begrüßte in diesem Zusammenhang den Entschließungsantrag des Parlaments, in dem sich die Mandatare für eine Erhöhung des Budgets des Bundesheeres auf 2,6 Milliarden Euro im nächsten Jahr bzw. 3 drei Milliarden im Jahr 2021 ausgesprochen haben. Offen gab der Bundespräsident zu, dass er dieses Thema bei den Regierungsverhandlungen 2017 zwischen ÖVP und FPÖ unterschätzt habe, und nicht schon damals auf eine finanzielle Besserstellung des Bundesheeres gedrängt habe. „Ich bin davon ausgegangen, dass dies angesichts des Zustandes des Heeres ohnehin passiere“, so Van der Bellen.

Auch Verteidigungsminister Thomas Starlinger nannte den Entschließungsantrag „sinnvoll“. Er verwies gleichzeitig auf die von ihm eingesetzte Expertengruppe, die sowohl die budgetären als auch strukturellen Notwendigkeiten für das BH bis 2030 erarbeiten werde. Jedenfalls sei es notwendig, bis 2022 auf eine Summe von 3,7 Milliarden zu kommen, da sich bereits ein Rückstau ergeben habe, weil es in den letzten zwei Jahren keine budgetäre Erhöhung gegeben habe.

Landeshauptmann Günther Platter, der sich von der Übung sehr angetan zeigte, meinte zum Thema Bundesheer, dass er eine Erhöhung des Budgets für das Bundesheer auf jeden Fall unterstütze. Platter, der bis 2006 Verteidigungsminister war, meinte auch, dass den Landeshauptleuten sehr daran gelegen sei, dass das Bundesheer finanziell aufgewertet werde.
https://www.tt.com/politik/innenpolitik ... -fuer-heer





Dem Bundesheer geht das Geld aus

https://schautv.at/kurier-news/dem-bund ... /400544297
iceman
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von iceman »

"Auch Verteidigungsminister Thomas Starlinger nannte den Entschließungsantrag „sinnvoll“. Er verwies gleichzeitig auf die von ihm eingesetzte Expertengruppe, die sowohl die budgetären als auch strukturellen Notwendigkeiten für das BH bis 2030 erarbeiten werde."

Finde ich grundsätzlich richtig. Eine wichtige Strukturreform kostet auch Geld.
theoderich
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von theoderich »

Bundesheer | Welche Projekte in der Steiermark dem Sparstift zum Opfer fallen
Wenn heute in der Von-der-Groeben-Kaserne Feldbach gefeiert wird, dann aus Tradition und weniger anlassbedingt. Das Kasernenfest ist ein Fixpunkt im Sommer. Lieber hätten die Soldaten schon im Juni den Spatenstich für das lang ersehnte Unterkunftsgebäude gefeiert, der Termin mit (Ex-)Verteidigungsminister Mario Kunasek war schon vereinbart.

Doch dann kam Ibiza. Der Rest ist Zeitgeschichte.

Der Verteidigungsminister der Übergangsregierung, Thomas Starlinger, legte in den ersten Tagen seiner Amtszeit schonungslos offen, dass das Bundesheer mit dem aktuellen Finanzrahmen 2020 auf die Pleite zusteuert. Also lässt er neu beurteilen: Vorhaben, die nicht unmittelbar der Ausbildung und Einsatzvorbereitung der Soldaten zugutekommen, werden gestoppt oder verschoben. Das trifft in vielen Bereichen auch die Steiermark.

Schwitzen in Containern

„Sofort einzustellen sind alle Kleinbauvorhaben mit einem Volumen von bis zu 48.000 Euro, das betrifft vor allem Sanierungen“, heißt es aus dem Militärkommando. „Größere Bauprojekte, die heuer eingeleitet wurden, sollen aber wie vertraglich vereinbart fortgeführt werden“, betont Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner. Dazu gehören jene in der Grazer Gablenzkaserne und in St. Michael. Was Feldbach betrifft, rechnet Zöllner heuer noch mit einer Ausschreibung.

Unterdessen schwitzen dort Rekruten und Kadersoldaten weiter in nicht klimatisierten Büro- und Schlafcontainern. „Wir haben seit Jahren einen akuten Unterkunftsmangel“, so Bataillonskommandant Major Günter Rath. Mit Notlösungen kennt man sich in Feldbach aus. Geräte und Fahrzeuge stehen im Freien herum, weil man die Garagen zu Werkstätten umfunktioniert hat. Wobei es an Fahrzeugen ohnehin mangelt: Sieben Aufklärungszüge müssen sich zehn Pinzgauer (Baujahre 1973 bis 78) teilen.

Hubschrauberpaket

Unter der Übergangsregierung wird es keine großen Beschaffungen geben. Minister Starlinger lässt aber die Ausschreibung für neue Hubschrauber (Ersatz für die Alouette 3) weiter vorbereiten. Entscheiden muss dann sein Nachfolger.

Politisch steht das Hubschrauberpaket (Umfang: rund 380 Millionen Euro) aber außer Streit, es könnte daher recht schnell gehen.


Unmut in der Landespolitik hat der Stopp für die geplante Pionier- und Sicherungskompanie im Militärkommando ausgelöst. „Wir haben das Personal schon auf die zukünftige Struktur ausgerichtet und die Leute entsprechend ausgebildet“, sagt Brigadier Zöllner. Er geht davon aus, dass die Aufstellung der Kompanie nur verschoben und nicht komplett abgeblasen wird. Zöllner: „Der Minister hat versprochen, dass bei der Beurteilung auf regionale Gegebenheiten Rücksicht genommen wird.“

Brücke nur zum Üben

Doch auch wenn das Personal teilweise vorhanden wäre, beim Gerät gibt es große Lücken. Laut der Broschüre des Generalstabchefs wären bei fortlaufender Entwicklung 60 Prozent des Pioniergeräts im Jahr 2025 unbrauchbar. In der Gablenzkaserne können die Soldaten etwa mit der vorhandenen Alu-Grabenbrücke nur noch üben – für einen Realeinsatz ist sie nicht mehr zugelassen. Dann muss eine aus anderen Bundesländern herangeschafft werden.

Mangel an Helmen

Im theoretischen Fall einer Mobilmachung könnten längst nicht alle Soldaten in der Steiermark gleichzeitig Kampfhelme ausfassen. Einen groben Mangel gibt es auch an Schlafsäcken für die Truppe, heißt es aus dem Militärkommando


Still versenkt werden unterdessen weitere unter Minister Kunasek geplante „Leuchtturmprojekte“. Die Kosten für die zwölf sogenannten Sicherheitsinseln (in der Steiermark in Graz und St. Michael) waren nicht im Budget abgebildet. Vorbereitungen blieben auf die planerische Ebene beschränkt. Ähnlich ist es mit der „Rekrutenschule“, die seit April im Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 in Feldbach erprobt wurde. Nunmehr heißt das Ganze „qualitäts- und effizienzsteigernde Grundwehrdienerausbildung“. Sie darf nichts extra kosten, soll den Rekruten aber einen mehr praxis- und erlebnisorientierten Wehrdienst ermöglichen.

Protest gegen Flugschau

Der neue Präsident der Unteroffiziergesellschaft Österreich, der Grazer Othmar Wohlkönig, wird der Airpower19 demonstrativ fernbleiben: „Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren“, sagt er. Die knappen Ressourcen würden falsch eingesetzt, der Output für das Heer sei bescheiden. Auch die Leistungsschau am 26. Oktober "boykottiert" er.
https://www.kleinezeitung.at/steiermark ... rstift-zum

  • Bundesheer in der Krise | Zuletzt kehrten Kadersoldaten dem Heer wieder vermehrt enttäuscht den Rücken (Leitartikel)
    Bilder von bröckelnden Fassaden und schimmelnden Duschräumen wird man von steirischen Kasernen nicht finden. Die Bausubstanz ist zwar meist veraltet, seinen Benutzern für einen gewissen Zeitraum aber zumutbar. Die ärgsten Missstände wurden in den letzten Jahren saniert.

    Was beim Bundesheer wirklich im Argen liegt, lässt sich nicht plakativ in Bildern darstellen. Fahrzeuge, die es nicht gibt, kann man nicht herzeigen. Übungen, die nicht stattfinden, weil Geld für die Überstunden der Ausbildner fehlt, geben ebenso wenig ein Fotomotiv her. Und wie illustriert man, dass der Heeresbetrieb oft nur durch Improvisation und das Engagement der Bediensteten aufrechterhalten wird?

    Das alles bekommen die Grundwehrdiener schon nach einigen Wochen beim „Barras“ hautnah mit. Das spüren auch Kaderanwärter, junge Offiziere und Unteroffiziere, die sich hoffnungsvoll für eine Karriere beim Militär entschieden haben. Zuletzt kehrten Kadersoldaten dem Heer wieder vermehrt mit enttäuschten Erwartungen den Rücken.

    In der Debatte um das Bundesheer geht es eben nicht nur um halbwegs zeitgemäße Ausrüstung und Fahrzeuge. Es geht auch um Menschen und deren Perspektiven.
    https://www.kleinezeitung.at/meinung/56 ... n-dem-Heer

6. Juli 2019

Landesübung Scheitelhöhe: „Aus ganz Österreich Geräte zusammengekratzt“
Strahlender Sonnenschein im Unterland, eine perfekt koordinierte und organisierte Landesübung „Scheitelhöhe 2019“, bei der ein Terroranschlag auf die Transalpine Ölleitung (TAL) simuliert wurde, und allseits anerkennende Worte für die Leistungen des Bundesheers, die Polizei, die zivilen Einsatzkräfte wie Feuerwehr und Rettung sowie die Behörden; allen voran vom Oberbefehlshaber Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Verteidigungsminister Thomas Starlinger, Landeshauptmann Günther Platter und Militärkommandant Herbert Bauer. Trotzdem lag ein Schatten auf der Übung, schließlich bremst die prekäre finanzielle Lage den „noch größeren Leistungswillen“ des Bundesheeres, wie es Van der Bellen ausdrückt.

Klare Worte findet auch Experten-Verteidigungsminister Starlinger: „Für die Übung in dieser Woche mussten Geräte aus ganz Österreich zusammengekratzt werden, damit sie überhaupt durchgeführt werden konnte.“ Und Landeshauptmann Günther Platter (VP), der von 2003 bis 2006 Verteidigungsminister war, sieht ebenfalls massiven Handlungsbedarf in Tirol: bei der Ausrüstung der Soldaten, bei der Mobilität und der Infrastruktur. „Ich habe bereits damals mit der von mir eingesetzten Bundesheerreformkommission auf ein Budget von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts für das Heer gedrängt.“ Doch das sei leider nicht umgesetzt worden.

Die diese Woche in einem Entschließungsantrag im Parlament geforderten 2,6 Milliarden Euro für 2020 hält Platter für durchaus realistisch. „Es braucht aber einen exakten Beschaffungsplan und im Rahmen des Budgets wäre eine etappenweise Anhebung in Richtung ein Prozent des BIPs anzustreben.“ Tirols Landeschef sichert jedenfalls die Unterstützung der Landeshauptleute zu, die auf eine Erhöhung des Militärbudgets drängen würden.

Für den Verteidigungsminister als Brigadegeneral war die Militärübung ein Heimspiel. Starlinger sorgt für unwidersprochenen Nachhall. Bis September verspricht er einen Bericht über den Ist-Zustand des Heeres und die Notwendigkeiten bis 2030. „Dass die Milizsoldaten keine Nachtsichtgeräte haben und nicht mobil sind, ist aber ein Faktum.“ Die im Entschließungsantrag genannten 2,6 Mrd. Euro für das Heer bezeichnet Starlinger als Silberstreif am Horizont, die ursprünglich bis 2022 vereinbarten 3,7 Mrd. Euro als notwendig. „Obwohl sich ein Rückstau ergeben hat, weil zuletzt das Budget nicht erhöht wurde. Dieser muss aufgerechnet werden.“ Als Sofortmaßnahme will der Minister bis Herbst einen Vertrag mit dem Finanzminister abschließen, um in einer Art Soforthilfe 150 Lkw anzuschaffen.

Alexander Van der Bellen kündigte an, dass er bei den Regierungsverhandlungen nach der Nationalratswahl auf eine deutliche Erhöhung des Heeresbudgets drängen wird. Offen gab der Bundespräsident zu, dass er dieses Thema bei den Regierungsverhandlungen 2017 zwischen ÖVP und FPÖ unterschätzt und nicht schon damals auf eine finanzielle Besserstellung des Bundesheeres gedrängt habe. „Ich bin davon ausgegangen, dass dies angesichts des Zustandes des Heeres ohnehin passieren wird“, so Van der Bellen. Er begrüßte in diesem Zusammenhang den Entschließungsantrag. „Das wird auch Zeit. Aber er ist nicht einstimmig verabschiedet worden, das lässt mich wieder nachdenken, wie ernst es gemeint war.“
https://www.tt.com/politik/innenpolitik ... engekratzt


Modernster Kaserne Europas fehlt die Munition
Die Montecuccoli Kaserne in Güssing gilt als modernste Kaserne des österreichischen Bundesheeres. Zum Traditionstag am Freitag waren auch SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, FPÖ-Vizelandeshauptmann Johann Tschürtz sowie Militärkommandant Gernot Gasser beim Jägerbataillon 19 zu Gast. Diskutiert haben die Ehrengäste gemeinsam mit Bataillonskommandant Thomas Erkinger über die Budgetkrise des Heeres.

„Die Lage ist so ernst, wie es sich anhört“, erklärt Gasser. Denn das Heer ist 2020 pleite, wenn es nicht mehr Budget gibt. Es sei keine neue Situation. „Vor 30 Jahren hatten wir das letzte Mal ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Landesverteidigung ausgegeben“, sagt Gasser. Aktuell sind es nur 0,58 Prozent, „zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig“.

Projekte auf Eis

In der Kaserne Güssing sei die Infrastruktur optimal, in Bruckneudorf hingegen bräuchte es dringend Investitionen. „Die Küche hätte saniert werden sollen, weil wir schon Hygiene-Probleme haben. Auch ein Kompaniegebäude hätten wir gerne adaptiert, aber das liegt alles auf Eis“, sagt Gasser. Ebenso wie das Projekt Sicherheitsinsel, bei dem im Falle eines großflächigen Stromausfalls die Kaserne autark weiter funktionieren soll. Auch in Güssing gibt es keine eigene Energieversorgung, hier fehle es aber vor allem an den nötigen Mitteln für Überstunden der Ausbildner. „Bei der Schießausbildung leiten wir den Bedarf nicht vom Beherrschen der Waffe ab, sondern von der verfügbaren Munition“, sagt Erkinger. Die Waffensysteme seien veraltet. „Unser Scharfschützengewehr ist heuer 50 Jahre im Dienst. Da gibt es Gebrauchsspuren und Abnützung. Wir haben einen Riesenbedarf bei der Nachbeschaffung.“
https://kurier.at/chronik/burgenland/mo ... /400544321
Zuletzt geändert von theoderich am Di 9. Jul 2019, 02:40, insgesamt 2-mal geändert.
Acipenser
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von Acipenser »

Nun gut, die Steiermark ist ja auch das Land das bis zuletzt am Pflegeregress fest hielt. Es ist auch das Land an der sich die führende Partei an seltsame Investitionen in Privatgemächer (Herberstein) profiliert hat, was zu Rücktritt der damaligen Landesfrau führte.
Schlimm nur fürs ÖBH das man Fehring verloren hat und nun in Feldbach übrig bleibt! Wo sind die Landeshauptmänner die bei Natur-Katastrophen gerne das ÖBH rufen und der Ruf verhallt wenn das Bundesheer in Not ist? Warum geht das Land Steiermark nicht in Vorleistung und Renoviert die Gebäude in der Kaserne Feldbach für Ihre Soldaten und hat dann einen Joker bei der nächsten Katastrophe?
Soll kein Präzidenzfall für Präsenzdiener werden, aber der Wiener Landeshauptmann und BGm könnte ja auch mal ein paar Fzg für das Militärkommando Wien springen lassen sein Vorgänger hat der Wiener Polizei ja auch SLR Kameras Medienwirksam bezahlt. Wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber früher hatten wir einen Pionierzug im Milko Wien mit ÖAF Feuerwehrwagen, einen ÖAF Kranwagen und einen 680er Kipper. Wäre es so schwer für den Michel einen Feuerwehrwagen grün anzumalen und und und.
souverän AT
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Re: Medienberichte 2019

Beitrag von souverän AT »

Zu wenig Geld fürs Bundesheer und andere TV-Stories


https://schautv.at/kurier-news-sendunge ... /400544309
theoderich
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Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2019

Beitrag von theoderich »

Um 27,5 Mio. Euro
Mobilität verbessern: 200 Lkw für Miliz gefordert

https://www.krone.at/1955710
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