Medienberichte 2018
Re: Medienberichte 2018
Bergung mit Helikopter - 2 Snowboarder in Not: Bundesheer musste ausrücken
Im Skigebiet Tauplitz in der Steiermark gerieten am Mittwochnachmittag zwei Snowboarder in eine Notlage. Um sie zu bergen, musste das Bundesheer mit einem Alouette-3-Hubschrauber ausrücken.
https://www.krone.at/1825515Die Bergung der beiden in Not geratenen Snowboarder erfolgte mit einer Winde, auch Nachtsichtgeräte kamen zum Einsatz. Zwei Piloten, ein Techniker und ein Flugretter waren beteiligt.
Alles läßt sich durch Standhaftigkeit und feste Entschlossenheit erreichen. (Prinz Eugen v. Savoyen)
Re: Medienberichte 2018
Und die U-Boote sind in Wien geblieben, sorry!
-
- Beiträge: 20022
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Medienberichte 2018
Ist eigentlich schon eine traurige Bilanz. Alle medialen Auftritte schulden immer noch seines Vorgängers Doskozil. Der groß angekündigte Hubschrauberankauf, schaun wir mal. Hörte sich gut an, wenn man dann aber immer so Aussagen von anderen Politikern hört, weiß ich nicht. Ich hoffe die Modernisierung beim ÖBH, wenn auch im kleinsten Rahmen, hält weiters an und Kunasek kann sein erstes eigenes Projekt übergeben.
-
- Beiträge: 20022
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Medienberichte 2018
2020 hat das Bundesheer einen Investitionsspielraum von stolzen 1 Mio. EUR! Damit ist das Schicksal der neuen Heeresstruktur und der angekündigten Mehrzweckhubschrauber, "Black Hawk" und Lkw schon vorprogrammiert.
-
- Beiträge: 20022
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Medienberichte 2018
Große Umfrage in 64 Nationen
Vielen fehlt der Wille, unser Heimatland zu verteidigen!
https://www.krone.at/1829019
Vielen fehlt der Wille, unser Heimatland zu verteidigen!
https://www.krone.at/1829019
Re: Medienberichte 2018
Ausgaben für Verteidigung weltweit so hoch wie seit zehn Jahren nichttheoderich hat geschrieben: ↑Di 18. Dez 2018, 18:20 2020 hat das Bundesheer einen Investitionsspielraum von stolzen 1 Mio. EUR! Damit ist das Schicksal der neuen Heeresstruktur und der angekündigten Mehrzweckhubschrauber, "Black Hawk" und Lkw schon vorprogrammiert.
https://diepresse.com/home/ausland/auss ... hren-nicht
Und in Österreich steht das Bundesheer laut dem derzeit gültigen Finanzpfad in den kommenden Jahren kurz vor der Handlungsunfähigkeit. Ohne Worte.
Alles läßt sich durch Standhaftigkeit und feste Entschlossenheit erreichen. (Prinz Eugen v. Savoyen)
-
- Beiträge: 20022
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Medienberichte 2018
19. Dezember 2018
Tödliche Schüsse vor Wiener Botschaft: Keine Anklage gegen Soldaten
Tödliche Schüsse vor Wiener Botschaft: Keine Anklage gegen Soldaten
Mit einem Messer bewaffnet attackierte Mohamed E. im März einen Wachsoldaten des Bundesheeres vor der iranischen Residenz in Hietzing. Es kam zu einem Kampf, der sich meterweit erstreckte. Der Korporal hatte seine Dienstpistole, eine Glock, gezogen und den Wiener erschossen. Es folgten Ermittlungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft Wien.
Jetzt wird das Verfahren eingestellt. Laut Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, wird der Wachsoldat nicht angeklagt. "Wegen gerechtfertigten Waffengebrauches", wie es heißt. Die Staatsanwaltschaft hatte im Oktober eine Entscheidung zu dem Fall getroffen und einen Vorhabensbericht an das Justizministerium geschickt.
https://kurier.at/chronik/wien/toedlich ... /400358383Der Weisungsrat sichtete diesen und hatte der Entscheidung zugestimmt.
Hilfe verweigert
Außerdem konnte laut KURIER-Informationen bei den Ermittlungen kein religiöses Motiv für den Angriff gefunden werden. Was Mohamed E. dazu veranlasste, den Wachsoldaten zu attackieren, wird wohl unklar bleiben. Nach dem Angriff war medial ein islamistischer Hintergrund in den Raum gestellt worden. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz ermittelte, stellte diverse Datenträger in der Wohnung seiner Eltern sichern. Auf seiner Facebookseite folgte der Wiener zwar dem Hassprediger Pierre Vogel, doch es gab keinen Hinweis auf eine Radikalisierung.
Einer seiner engsten Freunde schilderte dem KURIER, dass sich der 26-Jährige Wochen vor der Tat zurückgezogen haben soll. "Er war geistig nicht im besten Zustand und hat sich nicht zu helfen gewusst", sagt er. E. soll psychische Probleme gehabt haben und sei nicht in Therapie gegangen. Sein einziger Halt dürfte die Religion gewesen sein.