Medienberichte 2018

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
chuckw
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von chuckw »

theoderich hat geschrieben: Mi 12. Sep 2018, 14:47 Kunasek will Vorarlberger Militär stärken
Um die Handlungsfähigkeit zu verbessern, soll auch die Flotte des Bundesheeres erneuert werden. Neue Allzweckfahrzeuge werden angeschafft, die in so gut wie jedem Gelände fahren können. Außerdem werden die 51 Jahre alten „Alouette III“- Hubschrauber durch zwölf neue Allzweck-Hubschrauber für den Katastrophenschutz ersetzt, die auch im Katastrophenfall zum Einsatz kommen.

Unklar ist jedoch noch, wo die neuen Hubschrauber und Fahrzeuge stationiert werden sollen.

Vorarlberg soll jedenfalls profitieren, betonte Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) nach dem Gespräch mit dem Minister. Wenn das Bundesheer österreichweit Universalfahrzeuge anschaffe, dann sei Vorarlberg auf jeden Fall auch mitzuberücksichtigen. Alles andere, so Wallner, wäre eine Benachteiligung. Kunasek habe am Mittwoch aber mehr oder weniger deutlich gemacht, dass die Aufrüstung fix kommen werde.
https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2935421/

Welcher "Experte" ist für diesen "Artikel" verantwortlich?!?
Da muss ich dir zustimmen, offenbar ein "Praktikant", passt aber gut in die "qualitativ hochwertige" Berichterstattung der österr. Medienlandschaft bzgl. LV:
Neue Allzweckfahrzeuge werden angeschafft, die in so gut wie jedem Gelände fahren können.
Ergo geländegängig.
durch zwölf neue Allzweck-Hubschrauber für den Katastrophenschutz ersetzt, die auch im Katastrophenfall zum Einsatz kommen.
Doppelte Katastrophenschutzhelis.
Unklar ist jedoch noch, wo die neuen Hubschrauber und Fahrzeuge stationiert werden sollen.
Echt? Das wird die Leuten in Aigen aber freuen...im ernst: die Info/Aussage kommt sicher nicht von Kunasek.
Wenn das Bundesheer österreichweit Universalfahrzeuge anschaffe, dann sei Vorarlberg auf jeden Fall auch mitzuberücksichtigen. Alles andere, so Wallner, wäre eine Benachteiligung.
Ist mir neu, dass bis dato Beschaffungen nur für einzelne Bundesländer bzw. Regionen und nicht für die gesamte Republik getätigt wurden...
Alles läßt sich durch Standhaftigkeit und feste Entschlossenheit erreichen. (Prinz Eugen v. Savoyen)
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Mit den "Universalfahrzeugen" sind die BvS10 MkIIB gemeint. Viel Spaß beim Aufteilen auf zwei Bundesländer, bei nur einem Ausrüstungssatz für das gesamte Bundesheer.
[Foto: Bv206 der Bundeswehr bei der Übung "Capricorn" (Quelle: Bundesheer/Michael Steinberger)] Auch neue Allzweckfahrzeuge werden gekauft. Davon soll Vorarlberg profitieren.

Markus Wallner (Landeshauptmann ÖVP): "Diese Universalfahrzeuge sind gepanzerte Fahrzeuge, die vor allem sehr geländetauglich sind. Im Katastrophenfall da können sie uns auch sehr helfen, weil die sind auch in der Lage, auf einer Schneedecke zu fahren, die können im Sumpf fahren, die können also bei ganz schwierigem Gelände sich bewegen. Und da bin ich schon der Meinung: Wenn das Bundesheer österreichweit entscheidet, Universalfahrzeuge anzuschaffen, dann ist Vorarlberg zu berücksichtigen. Alles andere wäre eine Benachteiligung und die ist keinesfalls zu akzeptieren. Heute hat er mehr oder weniger gesagt, das soll fix sein."
iceman
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von iceman »

Man sollte den Landesfürsten in Sache Bundesheer endlich einmal eine Kopfwäsche verpassen. Die glauben immer noch, das sei ihre persönliche Katastrophenschutz- und Folkloretruppe.
Im Bedarfsfall kann man die ja auch von Bundesland zu Bundesland verlegen, wobei ich mich frage, wie groß der Nutzen solcher Fahrzeuge bei Naturkatastrophen ist.
Vielleicht sollte der Wallner für die Vorarlberger Feuerwehren normale, ungepanzerte Hägglunds kaufen. Unpraktischerweise müßte das dann das Land selber bezahlen.
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Das fällt in dieselbe Kategorie, wie die Beschaffung eines "Landeshubschraubers" für Tirol, als das Bundesheer den Hubschrauberstützpunkt Schwaz schließen wollte. Und als die Schließungspläne ad acta gelegt worden waren, wurden die Pläne für einen "Platterkopter" trotzdem weiter betrieben (Der Hubschrauber soll diesen Herbst übergeben werden.).
  • Neue Löschvorrichtung für Landeshubschrauber (14. Juli 2018)

    Bild
    LH Platter: „Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang auch der Landeshubschrauber. Mit dem Landeshubschrauber steht für uns rund um die Uhr ein Fluggerät für vorrangige Landeseinsätze zur Verfügung – in den vergangenen Monaten hat sich dieser bereits mehrfach bewährt.“ Der vom Land Tirol angekaufte und von der Polizei Tirol betriebene Hubschrauber kann in jeder Katastrophensituation unmittelbar von der Landeswarnzentrale angefordert werden.
    https://www.tirol.gv.at/meldungen/meldu ... schrauber/
_______________________________________________

Pioniere nach Landeck, Lienz bangt
Hingegen gilt es mittlerweile als fix, dass in der Landecker Pontlatz-Kaserne eine für Tirol so notwendige Pionier-Kompanie stationiert wird. Die Pioniere erfüllen zentrale Aufgaben im Katastropheneinsatz.

Für Lienz mehren sich allerdings die Gerüchte, dass die seinerzeit versprochene Aufwertung nicht so kommen könnte. Auf Anfrage der TT erklärt die Lienzer Bürgermeisterin und Tiroler SPÖ-Chefin Elisabeth Blanik, dass sie nach wie vor von den Zusagen ausgehe. Die Absicherung der Lienzer Kasernen beruht auf zwei Standbeinen. Zum einen soll das Jägerbataillon 24, das zwischen St. Johann und Lienz aufgeteilt ist, auf 450 Männer und Frauen aufgestockt werden. Andererseits war von einer Million Euro die Rede, die das Bundesheer in Lienz investieren möchte.

Gleichzeitig wurde versprochen, neue Geländetransportfahrzeuge der schwedischen Marke Hägglund ebenfalls in Lienz zu stationieren. Diese eignen sich bestens für den Einsatz an steilen Berghängen, auf Schnee oder Eis. Ob das Jägerbataillon in Lienz tatsächlich die geländetauglichen Fahrzeuge erhält, darüber gibt es seit Wochen Spekulationen in Osttirol. Beim heutigen Besuch von Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) in Tirol dürften all diese Fragen wohl eingehend besprochen werden.
http://www.tt.com/politik/landespolitik ... -bangt.csp
Zuletzt geändert von theoderich am Fr 14. Sep 2018, 05:38, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Minister-Besuch:
Finanzspritze für das Bundesheer in Tirol

https://www.krone.at/1770729


13 Mio. € für Heer und Garantie für Militärkommando
Schon im Juni hat Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) ein Investitionspaket von 13 Millionen Euro für das Bundesheer in Tirol angekündigt. Gestern besuchte er seine Truppe in Tirol und präzisierte die geplanten Maßnahmen. Die Innsbrucker Standschützenkaserne wird zu einer so genannten Sicherheitsinsel ausgebaut, die sich künftig unabhängig von allen äußerlichen Einflüssen selbst versorgen kann. 4,3 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Die „Pionier- und Sicherungskompanie“ wird in der Land­ecker Pontlatz-Kaserne stationiert, die Stellungs­straße um fünf Milo. Euro modernisiert. „Wir wollen in die Zukunft des Heeres investieren, gleichzeitig aber keine falschen Signale geben“, so Kunasek.

Tirols Landeshauptmann Günther Platter (VP), einer der Vorgänger Kunaseks, untermauerte einmal mehr die zentrale Bedeutung des Bundesheers für die „Landesverteidigung, den Assistenzeinsatz und die Katastrophenhilfe“. Dass eine Pioniergruppe in Landeck angesiedelt wird, ist für ihn besonders wichtig. Sie untersteht direkt dem Militärkommando für Tirol. Das Land hat dort ebenfalls sein Gerät für den Katastropheneinsatz deponiert.

Für das Militärkommando Tirol, das in den vergangenen Jahren immer wieder in Diskussion stand, gibt Kunasek eine Bestandsgarantie für die Zeit ab, „in der ich Verteidigungsminister bin“. Platter verweist darauf, dass sich die Landeshauptleute immer wieder dafür eingesetzt hätten. „Deshalb freut es mich, dass die Kommanden auch aufgewertet werden.“
Der Hubschrauberstützpunkt in Vomp bleibt bis über 2021 hinaus bestehen, im Zusammenhang mit der dortigen Liegenschaft bzw. der Kaserne wird eine Lösung angestrebt. Verwundert zeigt sich der Verteidigungsminister über Sorgen in Osttirol. Ohne näher darauf einzugehen, erklärte Kunasek, dass der Standort mit der Franz-Joseph- sowie der Haspingerkaserne nicht zur Debatte stehe. Lienz hofft bekanntlich auf eine Aufrüstung mit Geländefahrzeugen der Marke Hägglund sowie Aufstockung des Personalstands.
http://www.tt.com/home/14802979-91/13-m ... mmando.csp

Zuletzt geändert von theoderich am Fr 14. Sep 2018, 07:10, insgesamt 4-mal geändert.
Alpine
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von Alpine »

Alpine
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von Alpine »

theoderich hat geschrieben: Do 13. Sep 2018, 09:50 Das fällt in dieselbe Kategorie, wie die Beschaffung eines "Landeshubschraubers" für Tirol, als das Bundesheer den Hubschrauberstützpunkt Schwaz schließen wollte. Und als die Schließungspläne ad acta gelegt worden waren, wurden die Pläne für einen "Platterkopter" trotzdem weiter betrieben (Der Hubschrauber soll diesen Herbst übergeben werden.).
Der Landesheli der Flugpolizei ist bereits seit Frühjahr im Einsatz (ein Ecureuil der Flugpolizei mit zusätzlichem Land Tirol Logo, siehe Foto oben). Im Herbst soll die Ecureuil durch einen nagelneuen HS ersetzt werden.

Auch ich war da skeptisch, habe heuer aber persönlich mitbekommen wie viel dieser Hubschrauber im Einsatz ist (und das nicht als PolitikerTaxi oder ähnliches sondern echte Einsätze). Irgendwie Schade dass sich das Bmlv diese Chance entgehen hat lassen... wäre für Vomp und die Reputation nicht schlecht gewesen. ..
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

  • Kleine Zeitung vom 17. September 2018 hat geschrieben:ESPRESSO

    Betreff: Eurofighter unter sich
    Unter den Wolken ...

    Sagt der eine Eurofighter zum anderen, schon wieder den alten Reinhard-Mey-Schlager von Wolken und Freiheit summend: "Du hast da was an der Tragfläche. Wie fühlst du dich denn?"

    -"Das ist Staub. Irgendwie bin ich ganz am Boden." "Warum? Eh nichts zu tun heute ..." - "Genau das ist es ja! Bestellt haben sie uns mit großem Zirkus. Jetzt stehen wir da rum. Alle 15! Wir sind nur noch stehende Kosten, keine Kampfjets. Papierflieger!" - "Flügel hoch! Der nächste Spazier-, äh, Erkundungsflug kommt bestimmt. Darfst auch wieder Überschall-Lärm machen." - "Fad. Außerdem warten wir ja weiter auf unsere Software-Updates, Selbstschutzsysteme und Allwetterlenkwaffen." - "Puh, das wird einiges kosten!" - "Hätten die sich vorher überlegen müssen! Sind wir denn von selbst eingeflogen? Was können wir für Schmiergeld und Briefkastenfirmen? Piloten brauchen wir, keine Lobbyisten!" - "Jetzt werde auch ich grantig. Lust auf Fangen spielen?" - "Keine Starterlaubnis!"

    Thomas Golser
  • Kleine Zeitung vom 17. September 2018 hat geschrieben:LICHTBLICK

    Wenn die schweren Geschütze verstummen

    In diesem Fall haben selbst die größten Heereskritiker Pause.


    Kritiker des Bundesheeres fahren gerne mit schweren Geschützen auf: zu teuer, zu reformresistent, zu aufgeblasen, zu ineffizient. Und dann gibt es die Fraktion, die ständig betont, es mangle nicht an Reformwillen, sondern lediglich an Geld, um ein tadelloses und schlagkräftiges Heer zu formieren. Jedes hat so seine Meinung zum Militär, viele haben auch (Grundwehrdienst-)Erfahrungen, die keine sehnsüchtigen Erinnerungen hochkommen lassen. Aber alle sind sich einig: Dafür ist es jedenfalls gut! Da ist dann von unserem Heer, unseren Soldaten die Rede. Dann, wenn es um Pioniertaten nach Unwettereinsätzen geht. Im oststeirischen Gasen etwa sind die Pioniere erst Ende Juli abgerückt, um nach den jüngsten Verwüstungen heute zurückzukehren. Zumindest wenn sich der Himmel verdunkelt, wird das viel gescholtene Heer immer zum Lichtblick.

    Josef Fröhlich
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Fünf Jahre danach: Damit sich Annaberg nicht wiederholt
KURIER: Sie waren im September 2013 Generaldirektor für öffentliche Sicherheit. Wann hat sie die Nachricht vom Amoklauf erreicht?

Kogler: Die Verständigung erfolgte unmittelbar in den Nachtstunden. Daraufhin wurde zusätzlich zum Einsatzstab in Niederösterreich ein weiterer Stab im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) eingerichtet. Das ist die zentrale Kommunikations- und Koordinationsplattform des Innenministeriums.

Waren Sie damals im Einsatzgeschehen eingebunden?

Ja, wie bei derartigen Lagen üblich, ist selbstverständlich auch der Einsatzstab im Ministerium miteingebunden.

Es gab bis dato wenig vergleichbare Szenarien für die Polizei in Österreich, oder?

Das ist richtig. Atypisch in diesem Fall war insbesondere das Verhalten des Täters, der, statt zu flüchten, immer wieder auf das Neue die Konfrontation mit der Polizei suchte.

Dem Täter gelang es, eine Straßensperre zu durchbrechen bevor er sich versteckte und das Feuer auf die Beamten eröffnete. Wurden aus heutiger Sicht Fehler bei dem Einsatz gemacht?

Derartige Situationen müssen immer aus der Sicht und mit dem Informationsstand bewertet werden, den die eingesetzten Kräfte zum Zeitpunkt des Ereignisses hatten. Selbstverständlich wurde auch eine genaue Evaluierung des Einsatzes unter Beiziehung von externen und internationalen Experten durchgeführt und Schlüsse daraus gezogen.

Was sind die Lehren aus dem tragischen Ereignis? Inwiefern hat die Polizei Einsatzmodelle oder die Ausrüstung für ähnliche Situationen verändert?

Die in der Evaluierung vorgeschlagenen Maßnahmen wurden umgesetzt. Dies betrifft sowohl Maßnahmen im Bereich der Ausrüstung und Ausstattung als auch im taktischen Vorgehen.

Können Sie das konkretisieren?

Zum Beispiel wurden neue, leichtere ballistische Schutzwesten angeschafft. Auch Helme und Nachtsichtoptiken waren bei der Beschaffungsoffensive dabei. Deutlich aufgerüstet wurde auch beim Fuhrpark mit gepanzerten Mannschaftstransportern.

Weil der Amokläufer mit einem Streifenwagen der Polizei flüchtete, gab es nach Annaberg den Plan, jedes Polizeiauto mittels GPS lokalisierbar zu machen. Wurde das umgesetzt?

Die vollständige Umsetzung soll mit der Einführung des neuen Einsatzleitsystems im ersten Quartal 2019 erfolgen.

Der Wilderer hat einen Rotkreuz-Mitarbeiter erschossen, der in unmittelbarer Nähe des ersten Tatortes gewartet hat. Dürfen Einsatzfahrzeuge der Rettungsorganisationen heute immer noch so nahe zum Ort des Geschehens zufahren?

Dies wird immer im Einzelfall zu entscheiden sein, doch grundsätzlich werden Kräfte der Rettung oder Feuerwehr erst in einen gesicherten Einsatzraum gebracht. Dafür wurde ein eigenes Einsatz-Handbuch mit Rettung und Feuerwehr erstellt. In Annaberg wurde der Rotkreuz-Wagen von zwei bewaffneten Beamten begleitet, die schließlich auch unter Beschuss geraten sind.
https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... /400121015
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Europas Kommandanten der Landstreitkräfte tagten erstmals in Österreich

http://www.kommunikation.steiermark.at/ ... /29767960/




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