Medienberichte 2018

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Mogherini: Vorschlag zu Assistenzmodell „nützlich“

https://orf.at/#/stories/2452981/

https://tvthek.orf.at/profile/ORF-III-A ... r/13987421

Vorbehalte gegen Soldaten an EU-Grenze

https://diepresse.com/home/ausland/eu/5 ... n-EUGrenze
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

  • Kunasek wacht auf, lässt das Heer aber im Unklaren (Gastkommentar)
    Verteidigungsminister Kunasek (FPÖ) hat lang geschwiegen, zu lang. Jetzt wacht er auf, sendet aber widersprüchliche Signale aus. Einerseits ist er stolz, dass sich die Koalition auf den Ankauf neuer Hubschrauber geeinigt hat; dieser wird aber aus den Geldern des Katastrophenschutzes finanziert. Auf der Konferenz der EU-Verteidigungsminister in Wien hat er sich für das österreichische Modell eines unterstützenden Grenzschutzes mit Soldaten starkgemacht, angesichts des latenten Drucks von Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen. Das entspricht voll der Linie der Koalition, vor allem jener der FPÖ.

    Nicht so optimistisch sieht der Oberbefehlshaber die Lage. Im Juli ließ Alexander Van der Bellen mit dem Satz aufhorchen: „Die Kapazitäten des Heers sind erschöpft.“ Um das zu beseitigen, fehlt es aber an Geld für Gerät und Mannesausrüstung, speziell für die Miliz.

    Sein neuer Generalstabschef, Robert Brieger, hat sich hingegen bei seinen ersten Interviews klar für die Stärkung des Elements der Landesverteidigung ausgesprochen, auch gegen moderne Bedrohungen wie den Cyberwar.

    Nun hat die Regierung das Schwergewicht auf den Katastrophenschutz gelegt. Das kommt bei der Bevölkerung besser an. Für Hubschrauber gibt Finanzminister Löger (ÖVP) wahrscheinlich 300 bis 400 Mio Euro frei. Auch 30 Mio. Euro für den Ankauf von Transportfahrzeugen. Das Heer bräuchte aber weit mehr, der Investitionsbedarf wird intern bis 2020 auf mehr als eine Mrd. Euro geschätzt.
    Als der oberste Milizsoldat, der ÖVP-nahe Generalmajor Hameseder, Ende Juli daran erinnerte, dass eine Miliz nur sinnvoll sei, wenn die Reservisten laufend übten, nahm Kunasek den Steilpass auf und forderte, den Wehrdienst wieder zu verlängern. Die Reduktion von acht auf sechs Monate seines Vorgängers Günther Platter sei eine „wahltaktische Fehlentscheidung“ gewesen. Die ÖVP lies Kunasek abblitzen: Das stünde nicht im Regierungsprogramm, die Verkürzung habe sich bewährt. Ja, für die Kernschicht der ÖVP-Wähler: Bauern und Gewerbetreibende.

    Beim Geld steht das Heer wohl weder bei der FPÖ noch bei der ÖVP ganz oben auf der Agenda.
    Prof. Gerhard Vogl ist Absolvent der Militärakademie und war mehr als 30 Jahre im ORF, u. a. als zentraler Chefredakteur.
    https://diepresse.com/home/meinung/gast ... m-Unklaren
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

FPÖ: Kunasek kommt bei Mitregierung zurück

https://steiermark.orf.at/news/stories/2933271/

Edit.:

Steiermark heute
Fr, 31.08.2018 19.00 Uhr

Mario Kunasek
Sommer-Gespräch


Renate Rosbaud: "In unserem heutigen Sommergespräch ist der freiheitliche Landesparteiobmann und Verteidigungsminister Mario Kunasek zu Gast. Er positioniert sich im Gespräch mit Chefredakteur Gerhard Koch ganz klar: Kunasek will zurück in die Steiermark, sollten nach der Landtagswahl die Freiheitlichen auch hier Regierungsverantwortung übernehmen."
_______________________________________________

Gerhard Koch: "Herr Minister Kunasek, Sie sind seit rund neun Monaten Regierungsmitglied - Verteidigungsminister. Haben Sie Ihre Rolle als Minister schon gefunden? Das war doch ein ziemlicher Kaltstart, von der Oppositionsbank im Land und im Bund auf die Regierungsbank."

Mario Kunasek (FPÖ-Landesparteiobmann): "Na ich glaub' der Start ist uns sehr sehr gut gelungen. Die Bundesregierung hat die ersten richtigen Maßnahmen gesetzt. Der Verteidigungsminister Mario Kunasek ist im Amt angekommen. Wir investieren in die Mobilität, auch auf der Straße, nämlich rund 100 Millionen Euro. In gepanzerte Fahrzeuge auch, wo wir sagen: Soldaten verdienen den besten Schutz. Und jetzt, letzten Mittwoch, ein guter und historischer Tag für das Bundesheer, nämlich die Nachbeschaffung der längst überfälligen Ausphasung Alouette III, die 51 Jahre alt ist! Und das schöne daran ist, dass damit der Standort Aigen auf die nächsten 30, 40 Jahre abgesichert ist."
Zuletzt geändert von theoderich am Do 6. Sep 2018, 05:00, insgesamt 1-mal geändert.
chuckw
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von chuckw »

Bundesheer-Boot gekentert: Zwei junge Frauen reanimiert
Der Zustand der beiden Frauen sei kritisch, sie wurden in Krankenhäuser geflogen. Die Unfallursache ist derzeit unklar

Das Heer lud an diesem Tag zum "Girls Camp". Es seien insgesamt 26 Mädchen in drei Booten auf dem Wasser gewesen, schreibt Bauer auf Twitter. Zusätzlich habe es ein Rettungsboot gegeben. Alle hätten Schwimmwesten getragen.
https://derstandard.at/2000086502762/Bu ... eanimation
Ein Bundesheer-Boot mit zwei Soldaten und etwa 20 Mädchen – diese waren im Zuge einer Übungsfahrt im Rahmen des "Girls' Camp" an Bord - war während einer Fahrt gekentert. Die Passagiere fielen daraufhin ins Wasser. Zwei Frauen (24 und 26 Jahre alt) mussten reanimiert werden.
https://www.noen.at/bruck/hainburg-bruc ... -112501879

Bilder vom gekenterten Boot:
https://noe.orf.at/m/news/stories/2933464/

Den Verletzten alles Gute.
Alles läßt sich durch Standhaftigkeit und feste Entschlossenheit erreichen. (Prinz Eugen v. Savoyen)
theoderich
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Beitrag von theoderich »




















  • Heeresboot gekentert: Waren zu viele Menschen an Bord?
    Zwei junge Frauen (18 und 22 Jahre) in kritischem Zustand. Laut Heer waren 13 Passagiere an Bord, das Rote Kreuz sprach von 24.
    Die genaue Ursache soll nun eine (interne) Untersuchungskommission des Heeres klären – das normalerweise zuständige Verkehrsministerium darf nur bei zivilen Schiffen eine unabhängige Prüfung durchführen. Laut Bauer waren 13 Personen (acht Frauen, fünf Soldaten) an Bord. Am Steuer war ein Unteroffizier, der, wie auch der Bugmann, alle dafür notwendigen Ausbildungen haben dürfte. Erlaubt sind auf dem Boot maximal zwölf (nach anderen Quellen vierzehn) Personen oder eine Beladung von 1800 Kilogramm.

    Das Rote Kreuz musste jedenfalls 24 Personen wegen Unterkühlung und Atemproblemen versorgen. Vorerst unklar war, ob diese alle an Bord des untergegangenen Bootes waren oder vielleicht von einem anderen gesprungen sind, um den Opfern zu helfen. Denn insgesamt vier Boote waren in der Formation, als es zum Unglück kam. Das Rote Kreuz beharrte zunächst darauf, dass „das Boot mit 24 Personen besetzt“ gewesen sei. Später hieß es, dass sich vielleicht doch um Helfer gehandelt haben könnte. Bauer bestreitet gegenüber dem KURIER jedenfalls vehement, dass mehr als die erlaubte Zahl an Personen auf dem Boot gewesen sein könnte.
    https://kurier.at/chronik/oesterreich/h ... /400106453


https://www.facebook.com/mkunasek/posts ... 4619103282
theoderich
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Beitrag von theoderich »

Nach Bootsunglück: Ermittlungen laufen

https://noe.orf.at/news/stories/2933551/


Boot gekentert: Zustand beider Frauen weiter kritisch
Das Rote Kreuz versorgte laut Florian Schodritz vom Roten Kreuz insgesamt 24 Personen. 22 wurden zur Nachkontrolle in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Rettungsdienst hatte dem Sprecher zufolge u.a. zwei Notärzte, 25 Sanitäter und elf Fahrzeuge aus den Bezirken Bruck a.d. Leitha und Gänserndorf aufgeboten.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/ ... 58,2995388
Zuletzt geändert von theoderich am So 2. Sep 2018, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Beitrag von theoderich »

Zwei Frauen nach Unfall mit Heeresboot noch in Lebensgefahr
Als das Boot kenterte, dürften die beiden Frauen unter das Arbeits- und Transportboot geraten sein. Ein kieloben im Wasser treibendes Boot bietet zwar grundsätzlich einen luftgefüllten Hohlraum, der das Überleben erleichtert. "Die Pionierboote sind allerdings sehr flach und haben nur 50 Zentimeter Tiefgang", beschrieb Bauer.

Eine Kommission des Bundesheeres unter der Leitung eines Pionieroffiziers mit einem rechtskundigen und einem technischen Offizier sowie einem Arzt als weiteren Mitgliedern ermittelte ebenso wie die Staatsanwaltschaft Korneuburg. Befragungen haben bereits stattgefunden.

Das Pionierboot mit einem Unteroffizier als ausgebildeter Steuermann war mit 13 Personen – acht "Girls' Camp"-Teilnehmerinnen und fünf Soldaten – besetzt, als es am Samstag gegen 10.00 Uhr umkippte. Die beiden Opfer mussten nach ihrer Bergung aus dem Strom reanimiert werden und wurden von Hubschraubern nach Wien in das AKH und das Wilhelminenspital geflogen. Ihr Zustand war am Wochenende unverändert kritisch.

Zwei Frauen nach Unfall mit Heeresboot noch in Lebensgefahr
2. September 2018, 18:05
692 Postings
Bei einer Werbeaktion des Heeres kenterte ein Pionierboot auf der Donau, eine 18- und eine 22-Jährige ertanken beinahe

Hainburg – Beim Österreichischen Bundesheer rätselt man noch immer, wie es am Samstagvormittag auf der Donau bei Hainburg (Bez. Bruck an der Leitha) zu einem Bootsunglück kommen konnte, bei dem zwei junge Frauen lebensgefährlich verletzt wurden.

Derzeit gebe es weder einen Hinweis auf einen Fahrfehler des Bootsführers noch auf ein technisches Gebrechen, gab das Verteidigungsministerium bekannt. Ausgewertet wurde laut einer Aussendung ein Video, "das die entscheidenden Momente an Bord aufgenommen hat".

Innerhalb von 15 Sekunden sei das Boot, nachdem eine Welle ins Innere geschwappt war, gesunken, teilte das Ministerium zu ersten Ergebnissen der noch am Samstag eingesetzten Unfallkommission mit. Untersucht werde, ob die Welle eines Großschiffes in Verbindung mit dem Niedrigwasser der Donau zum Unglück geführt haben könnte. "Dazu gibt es Aussagen von Beteiligten, die dies bestätigen." Die Auswertung der Transpondersignale der Donauschifffahrt fehlte noch. Untersucht werden dem Ministerium zufolge auch noch die Aktivierung und der Ablauf der Rettungskette. Der Zeitpunkt bis zum Vorliegen des Endberichtes sei offen.

Die beiden Opfer, eine 18-jährige Niederösterreicherin und eine 22 Jahre alte Frau aus Wien waren im Rahmen des "Girls' Camp", einer Werbeaktion des Heeres, in einem Pionierboot auf der Donau unterwegs gewesen.

Als das Boot kenterte, dürften die beiden Frauen unter das Arbeits- und Transportboot geraten sein. Ein kieloben im Wasser treibendes Boot bietet zwar grundsätzlich einen luftgefüllten Hohlraum, der das Überleben erleichtert. "Die Pionierboote sind allerdings sehr flach und haben nur 50 Zentimeter Tiefgang", beschrieb Bauer.

Eine Kommission des Bundesheeres unter der Leitung eines Pionieroffiziers mit einem rechtskundigen und einem technischen Offizier sowie einem Arzt als weiteren Mitgliedern ermittelte ebenso wie die Staatsanwaltschaft Korneuburg. Befragungen haben bereits stattgefunden.

Das Pionierboot mit einem Unteroffizier als ausgebildeter Steuermann war mit 13 Personen – acht "Girls' Camp"-Teilnehmerinnen und fünf Soldaten – besetzt, als es am Samstag gegen 10.00 Uhr umkippte. Die beiden Opfer mussten nach ihrer Bergung aus dem Strom reanimiert werden und wurden von Hubschraubern nach Wien in das AKH und das Wilhelminenspital geflogen. Ihr Zustand war am Wochenende unverändert kritisch.

Insgesamt seien 26 junge Frauen in drei Booten unterwegs gewesen, zusätzlich habe es ein Rettungsboot gegeben. Alle Insassen hätten Schwimmwesten getragen. Die Frauen und Soldaten, die sich auf dem verunglückten Pionierboot befunden hatten, wurden ebenso psychologisch betreut wie die anderen Teilnehmer an dem "Girls' Camp" im burgenländischen Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See).
https://derstandard.at/2000086502762/Bu ... eanimation


Bootsunfall: Erste Ergebnisse der Untersuchungskommission

http://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=9621











Pionierboot gekentert: Welle und Niedrigwasser schuld?

http://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=9621
Zuletzt geändert von theoderich am Mo 3. Sep 2018, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Ist der noch zu retten?!?



Überladenes Heeresboot? Suche nach „Fakten“
Am Samstag um 18.41 Uhr ruft ein sichtlich erregter Bundesheersprecher in der Redaktion an, um für die Änderung eines Online-Titels zu intervenieren. Michael Bauer wirft dem KURIER übelste Spekulationen vor. Er selbst habe doch alle „Fakten“ zu dem Unfall in Hainburg geliefert, dem Roten Kreuz und anderen Rettungsorganisationen dürfe man kein Gehör schenken, nur er könne über Unfälle des Bundesheeres die Wahrheit berichten. Mit dieser Intervention will Bauer erreichen, dass der Titel in seinem Sinne geändert wird. Als dies nicht passiert, twittert Bauer, der KURIER verbreite Gerüchte.

Was war passiert? Der KURIER hatte online den Titel „ Heeresboot gekentert: Waren zu viele Menschen an Bord?“ verwendet. Denn es gibt unterschiedliche Berichte, wie viele Personen tatsächlich auf dem Arbeitsboot waren. Um 12.35 Uhr hatte auch die Austria Presse Agentur berichtet, „das verunglückte Boot war laut Rotem Kreuz mit insgesamt 24 Personen besetzt“. Auch andere Helfer bestätigten das dem KURIER hinter vorgehaltener Hand.

Intern kam es jedenfalls zu heftigen Debatten zwischen den Einsatzorganisationen. Nachdem sich die Meldungen weiter verbreitet hatten, wonach auch mehr Menschen als zugelassen im Unglücksboot gewesen sein könnten, wollte das Heer, dass keine Informationen mehr von den anderen Einsatzorganisationen an die Öffentlichkeit dringen. Feuerwehr, Rotes Kreuz und auch die Polizei ließen sich die Öffentlichkeitsarbeit aber nicht untersagen. Auch der KURIER stellte die Frage, ob nicht vielleicht doch zu viele Menschen an Bord waren. Natürlich wurde der Stellungnahme des Bundesheersprechers im Bericht entsprechend Raum gegeben.

Bauer forderte via Twitter vom KURIER eine „ausgewogene und objektive Berichterstattung“ ein. Dass dafür auch andere zu Wort kommen müssen, scheint ihn aber zu verärgern.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/u ... /400106966
theoderich
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von theoderich »

Gekentertes Boot: Frauen waren bis zu 20 Minuten unter Wasser
Die Frauen mussten am Samstag reanimiert werden, nachdem sie unter ein gekentertes Arbeitsboot des Bundesheeres geraten waren. „Sie dürften etwa 20 Minuten unter dem umgekippten Boot gewesen sein“, sagt Heeressprecher Michael Bauer, laut dem insgesamt acht Frauen und fünf Soldaten an Bord waren.

Zunächst seien auch weitere Mädchen und auch Soldaten unter dem Boot gefangen gewesen. „Alle hatten Schwimmwesten an, die in die Höhe treiben“, beschreibt Bauer die Problematik. Die gekenterten Passagiere wurden unter Wasser also offenbar regelrecht gegen den Boden des umgestürzten Bootes gedrückt.

Soldaten hätten versucht, die gefangenen Mädchen unter Einsatz ihres Lebens zu befreien, berichtet Bauer. Im Falle der beiden Mädchen, die nun in Lebensgefahr schweben, hat es am längsten gedauert, bis sie schließlich an die Wasseroberfläche gebracht werden konnten.

Info-Panne

Ausgerechnet bei der Benachrichtigung der Eltern der 18- und der 20-Jährigen gab es eine Info-Panne, für die sich der Heeressprecher am Sonntag entschuldigte. Die Angehörigen seien zu spät benachrichtigt worden. „Wir bedauern diesen Fehler. Eine unzureichende Information an die Eltern – das Schicksal ihrer Kinder betreffend – ist unentschuldbar“, erklärte Bauer auf Twitter.

Alle Frauen, die den Unfall unbeschadet überstanden, wurden gebeten, sofort ihre Eltern anzurufen. Im Falle der beiden schwer verletzten Frauen sei die Benachrichtigung unterblieben, erklärt der Heeres-Sprecher.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/g ... /400106963
Milizler
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Re: Medienberichte 2018

Beitrag von Milizler »

Man kann nur das Beste für die beiden jungen Damen hoffen!
Gesperrt