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beachte die Helmhalterung für die Restlichtverstärkerbrille
vom Typ Lucie. |
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Kampfpanzer Leopard 2A4 in Verteidigungs-
stellung. |
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bei der Einfahrt in das Camp drängen die
Soldaten die Demonstranten von den Fahrzeugen ab und machen den Weg frei. |
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sie errichten erneut einen Schutzwall, hinter
dem die drei Radpanzer das Tor passieren können. |
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zunächst ein Pandur in Produktionsausführung
(beachte die alten 70mm Nebelgranat-
werfer) ... |
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... dann ein Pandur A1, erkennbar an der neueren
76mm Wegmann Mehrfach-
nebelwurfanlage. |
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im Camp angelangt heisst es absteigen. |
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die Auftrag der Spezial-
einsatzkräfte ist erfüllt. |
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auch der Einsatz der Soldaten der 3/25 ist
beendet. |
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für die Sicherheit der Flüchtlinge
und des UNHCR Abgesandten sind nun andere zuständig. |
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12,7mm Maschinen-
gewehr im Turm des Pandur. |
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im Camp stoßen wir auf inhaftierte Demonstranten.
Sie ließen sich von den zwischen der Hauptdemonstration und dem
Flüchtlingslager in Stellung gegangenen MFOR Truppen nicht einschüchtern
und wurden beim Versuch, die Linie zu durchbrechen von deutschen Feldjägern
verhaftet (Leider abseits der Kamera). |
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zurück zur großen Demonstration.
Weiterhin wird getrommelt, gepfiffen, und geschimpft. |
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neben dem unbändigen Hass auf die Rubianer
sind es vor allem soziale Gründe, warum die Menschen hier auf die
Straße gehen.
Nachdem die gewaltbereiten Anführer aus dem Verkehr gezogen wurden,
kommt es zu keinen weiteren Zwischenfällen. |
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als einer der Demonstranten jedoch einen kleinen
Koffer auf den Rücksitz eines Autos wirft und danach die Flucht ergreift,
gehen die MFOR Soldaten sofort in Deckung - Bombenalarm! |
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auch die anderen Demonstranten räumen
nun fluchtartig das Feld. |
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es kommt zum Auftritt von tEODor, dem Entschärfungsroboter
der deutschen Firma telerob, der beim Bundesheer Verwendung findet.
tEODor kann bis zu drei Werkzeuge auf einmal mit in den Einsatz nehmen
und entschärft Sprengsätze mit einem Schiessbolzengerät. |
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der Roboter wird aus sicherer Entfernung von
diesem Fahrzeug aus gesteuert. |
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der EOD-Roboter nähert sich dem Fahrzeug.
Ein EOD-Spezialist überwacht den Einsatz des Roboters.
(EOD - Explosive Ordnance Disposal, deutsch: Kampfmittel-
beseitigung) |
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"Teo" untersucht den Koffer und identifiziert
mit seinem Röntgenauge einen Sprengsatz.
Mit seinem Schiess-
bolzengerät schießt er Stahl- oder Holzbolzen aber auch Wasser,
Öl, Sand oder Kieselsteine mit 280 Metern pro Sekunde zwischen Zünder
und Sprengstoff und entschärft so die Bombe. |
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der EOD-Spezialist kontrolliert die Arbeit
des Roboters, dann ziehen sich beide zurück. |
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die Situation wurde bereinigt, die Demonstration
hat sich aufgelöst und das Flüchtlingslager ist in Sicherheit.
Es ist Zeit für den Rückzug der Einheiten. |
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Tuningfans aufgepasst: ein Fuchs mit Fuchsschwanz. |
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auch die Slowenen sind auf dem Heimweg. |
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zuletzt verlassen die Österreicher das
Flüchtlingslager. |
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in der Gegend um die Jansa-Kaserne ist immer
mit Ulan-Verkehr zu rechnen. Denn hier sind die Kampf-
schützenpanzer Ulan des Panzergrenadier-
bataillons 35 stationiert. |
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in die Übung eingegliedert waren die Ulan
allerdings nicht. |
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auch dieser Radpanzer Pandur II 8x8 nahm nicht
an der Übung teil. Er gehört der Steyr Daimler Puch Spezialfahrzeug
GmbH und wurde wohl in erster Linie zur Begutachtung durch slowenische
Offiziere vorgeführt. |
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der Pandur II trägt ein tschechisches Tarn-
schema, denn dieses Fahrzeug war in der äußerst erfolgreich
verlaufenen Erprobung durch die tschechische Armee involviert. Der Pandur
II konnte als einziger Kandidat alle Anforderungen erfüllen. Ob
er nun auch gekauft wird, ist allerdings eine wirtschaftliche und politische
Entscheidung.
alle Fotos:
© Doppeladler.com
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Wie bereits angesprochen war die hier vorgestellte Vorführung nur
ein kleiner Teil der DISPUTE 05, die sich über fast zwei Wochen erstreckte.
Immer wieder kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit den 'Mainland
Armed Forces', die es mit dem Friedensabkommen nicht immer so genau nahmen.
Durch entschlossenes Vorgehen der MFOR konnte aber schnell die Ruhe und
Ordnung wieder hergestellt werden.
Der Waffenschmuggel in die Region wurde unterbunden, flüchtige Kriegsverbrecher
wurden gefasst.
Der Übungsleiter Oberst Mereiter zeigte sich zufrieden, sämtliche
Übungsziele wurden erreicht. Auch wenn das Endergebnis der NATO PfP
Evaluation erst in einigen Wochen vorliegt, das Jägerbataillon 25
hat laut ersten Stellungnahmen einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
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Doppeladler.com bedankt sich herzlich für die überaus
freundliche Unterstützung - vor allem durch die Abteilung für
Öffentlichkeitsarbeit des Militärkommandos Niederösterreich. |
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