Ja, mag wohl so sein, im Netz findet man nichts Genaues, zumindest ich nicht.
So wie es aussieht ist sich die ARMY immer noch nicht ganz einig ob sie nun die OH-58 upgraden oder komplett neu kaufen, es wird immer noch getestet.
Oct 12/12: AAS-72X. The US Army holds preliminary flying tests of the EC145-T2 at Fort Hood. It’s related to the AAS program, but they’re flying the civilian version instead of the AAS-72X+ prototype. DVIDS.
http://www.dvidshub.net/news/96264/air- ... Jeq5G9mK8AApril 25/12: RFI for demonstrations. The US Army’s new AAS RFI spells out the OH-58D’s shortcomings, including speed, range and endurance; the performance margin to operate in high and hot environments; and limited weapon-carry capacity. This is especially true in environments like Iraq and Afghanistan, where OH-58Ds have had to operate with partly-filled fuel and tanks and fewer weapons, in order to save weight.
The Army would prefer not to have to make those choices, but after 3 years, they’re still trying to define what they want. To that end, the RFI includes a request for uncompensated “air vehicle technologies” demonstrations from manufacturers, to help give the Army a better idea of what they can ask for, and what they can afford within their budget. Those demonstrations would take place in summer-fall 2012, but they’re voluntary, and don’t affect RFP eligibility. They might affect RFP specifications, though, if the Army sees something it likes. US FBO.gov | US Army.
April 2/12: AAS-72X+. American Eurocopter unveils its AAS-72X+ contender for the Army’s Armed Aerial Scout, which may or may not become a program. Unlike the LUH, it will be based on Eurocopter’s EC-145 T2, which adds more powerful 1,038 shp Turbomeca Arriel 2E engines, replaces the dual-tail rear rotor with an enclosed Fenestron, and uses the Helionix glass cockpit and avionics suite instead of Thales Meghas. American Eurocopter.
“Lt. Gen. Robert Lenox, deputy chief of staff for programs and resources, laid out the conundrum in financial terms during this month’s [AUSA] aviation symposium…. Upgrading the Kiowa fleet with avionics and new sensors, with a first unit to be equipped in fiscal 2016 would cost $2.98 billion to $4.1 billion. A new aircraft effort, with a first unit equipped in fiscal 2022 would cost from $4.8 billion to $12.1 billion, depending on what requirements are prioritized. One onerous requirement for the AAS program has been to demonstrate hover-out-of-ground effect at 6,000 ft. and 95F, for example. But, Army officials want to know whether they can find a “sweet spot” of price and optimum capability somewhere between the $4.1 billion Kiowa upgrade and the $12.1 billion outer limit for an AAS.”
http://www.defenseindustrydaily.com/com ... ted-02421/_________
Hier der Anforderungskatalog der DE Ausschreibung, aus dem pdf:
Grundlage für die militärische Musterprüfung/–zulassung der LUH nach den Vorschriften der Bundeswehr ist die zivile Musterzulassung des Hubschraubers gemäß den Vorschriften der Europäischen Gemeinschaft (Regelraum EASA) oder gleichwertig. Nach erfolgter militärischer Musterprüfung/-zulassung und militärischer Stückprüfung des jeweiligen LUH erhalten die Hubschrauber eine militärische Verkehrszulassung (Eintragung in die Luftfahrzeugrolle der Bundeswehr).
Die zivile Musterzulassung des Basishubschraubers erfolgt nach der Vorschrift EASA CS-27 bzw. CS-29 oder gleichwertig. Die Zulassung ermöglicht Flüge mit einem Piloten im Sichtflug bei Tage und bei Nacht im unkontrollierten und kontrollierten Luftraum und die Durchführung von Flügen mit einem Piloten/zwei Piloten nach Instrumentenflugregeln bei Tage und bei Nacht.
Die LUH erfüllen nachfolgend beschriebene Mission:Jeder LUH ist in der Lage, zusätzlich zur Luftfahrzeugbesatzung (2) mindestens vier (4) weitere voll
ausgerüstete Kommandosoldaten (insgesamt mindestens 550 kg Zuladung einschließlich Kommandosoldaten) über eine Strecke von 50 km zu verbringen (Absetzverfahren Fast Rope). Dabei verweilen die LUH mindestens 30 Minuten am Einsatzort in der Luft. Bei Abbruch der Mission ist die Rückführung der Soldaten zum Ausgangsort mit dem Hubschrauber möglich.
Folgende Parameter sind zu berücksichtigen:Abflugort: Höhe 1.000 ft MSL, Outer Air Temperature (OAT) 35°C
Entfernung zum Zielort: 50 km
Zielort: Höhe 4.000 ft MSL, OAT 30°C
Konstruktionsseitig ist beim LUH eine minimierte Grundsignatur, insbesondere im akustischen Spektrum, vorgesehen.
Die LUH sind im urbanen Gebiet mit kleinen Landezonen ( ≤ 20m x 20m) einsetzbar.
Die Systemsteuerung verfügt über eine System-Override-Funktion, die es der Besatzung erlaubt, den Start/ Weiterflug zu erzwingen.
Der Rotorabwind des Hubschraubers ist möglichst gering, um Zerstörungen durch Windbelastungen zu
vermeiden und um ein sicheres Absetzen/Anlanden der Kommandosoldaten zu ermöglichen.
Der LUH erhält eine zu den Spezialkräften der Bundeswehr kompatible Kommunikationsausstattung (in allen Luftfahrzeugen; vier Funktionskreise gleichzeitig):
• im VHF-Bereich (FM/AM) einschließlich überwachter Notfrequenz,
• im UHF-Bereich inklusive der Fähigkeit, „HaveQuick II / SATURN“ und überwachter Notfrequenz,
• für taktischen Funk Nahbereich (kompatibel zu PRC-148 JEM),
• für taktischen Funk Fernbereich (kompatibel zu PRC-117 G).
Mindestens ein (1) LUH kann im A400M strategisch verlegt werden. Der LUH kann spätestens zwei (2) Stunden nach Entladung am Zielort nach strategischem Lufttransport den Flugbetrieb wieder aufnehmen.
Am LUH sind bis 300 Flugstunden keine weiteren Inspektionen (nach dem kleinsten periodischen
Inspektionsintervall nicht unter 50 Flugstunden) mit Abbau-/Zerlegungen am Luftfahrzeug notwendig.
Der LUH ist zellenseitig vorbereitet, neben dem Rüstsatz zur Verbringung und Aufnahme von Soldaten (s. o. beschriebene Mission) nachfolgende Rüstsätze aufzunehmen:
- Feuerunterstützung aus der Luft
- Aufklärung/Führung
- MedEvac
Der LUH kann mindestens vier (4) Soldaten á 180 kg im Außenlasttransport am qualifizierten und zertifizierten Außenlasthaken transportieren (z.B. SPIE Rig, Escape Basket, Rettungsnetz).